RADIA, la redacción feminista de LoRa acuerpa a nuestras compañeras en lucha en Argentina. Solidaridad feminista para nosotras y nosotres hacer vuestra lucha nuestra lucha. Con micrófonos en mano, seguimos rompiendo fronteras y conectando luchas!

RADIA, die feministische Redaktion von LoRa, unterstützt unsere Genoss*innen im Kampf in Argentinien. Feministische Solidarität für uns bedeutet,  euren Kampf zu unserem Kampf machen. Mit Mikrofonen in der Hand werden wir weiterhin Grenzen überwinden und Kämpfe verbinden!

https://soundcloud.com/radio_lora/aqui-no-se-rinde-nadie-nos-vemos-en-las-calles

Wir sind auf der Suche nach Grafiker*innen oder Illustrator*innen für den 8. März!  Jedes Jahr gestalten wir coole und kämpferische Flyer für unsere feministischen Sondenprogramme. Bist du dabei? FLINTA only.

Durante todo enero podreis oír las discusiones del 35.encuentro plurinacional feminista que tuvo lugar en Bariloche, Argentina,  en el programa de Mujeres a las 15 horas de la tarde!

Der 3. Dezember ist der internationale Aktionstag für die Rechte von Menschen mit Behinderung. Er ist ein wichtiger Tag für Inklusion und Gleichberechtigung.

Bereits zum 3. Mal organisiert eine aktive Gruppe von Menschen mit Beeinträchtigung anlässlich dieses Tages eine Kundgebung. Radio LoRa wird es live Übertragen um die Anliegen und Reden auf dem Ni una menos Platz hörbar zu machen.

Samstag 14-16 Uhr sowie auf Infos werden wir über die Internationaler Tag für/von/mit Menschen mit Beeinträchtigung berichten.

Die Fachstelle Kultur des Kantons vergibt in Zusammenarbeit mit der kantonalen Kulturförderungskommission jährlich drei Anerkennungsbeiträge im Bereich der kulturellen Teilhabe. Dieses Jahr haben wir einen solchen Anerkennungsbeitrag bekommen!

Wir möchten uns an dieser Stelle herzlich dafür bedanken. Es ist enorm wichtig, dass kulturelle Arbeit unsere Gesellschaft so widerspiegelt, wie sie ist. Migrantische Stimmen werden noch immer ausgeklammert oder komplett ignoriert. Sie werden in Kultur und Medien als Objekte behandelt, statt als Subjekte, die selber ihre Geschichte, Perspektiven und Meinungen erzählen können.

Dieser Preis verdanken wir nicht zuletzt unserer Community. Ohne unsere Sendungsmachenden, Mitglieder und freiwilligen Helfer*innen gäbe es das LoRa nicht.

DANKE!

Wir solidarisieren uns mit Baba News und dem Feministischen Streikkollektiv Zürich. Auf beide Gruppen wird verstärkt Druck ausgeübt, weil sie angeblich „selektiv“ zu Palästina berichten und „Gewalt an Unschuldigen kontextualisieren“, was diese de-legitimiere.

Seit wann soll im Journalismus kein Kontext gegeben werden? Ist nicht genau das die Arbeit von Journalist*innen? Kontext geben bedeutet nicht Gewalt an Zivilist*innen zu legitimieren. Kontextualisieren bedeutet eben das: Die Geschichte und die Umstände aufzeigen. In jedem Fall von Widerstand gegen eine Besatzungsmacht muss der Kontext aufgezeigt werden. Sonst kann eine Situation nicht verstanden werden.

Baba News wurden nach der Veröffentlichung einer Podcast-Folge mit dem Titel «Bedingungslose Solidarität mit Israel widerspricht jeglichen demokratischen Grundsätzen» Gelder vom Kanton Bern gestrichen. Gerade migrantische Stimmen, die oftmals vernachlässigt oder gänzlich ignoriert werden, brauchen auch die nötigen finanziellen Mittel, um den strukturellen Hürden einigermassen entgegenzukommen. Damit meinen wir einerseits die strukturelle Benachteiligung von Migrant*innen in der Bildung, aber auch die schwierigeren Bedingungen für Finanzierungsquellen, sowie der fehlende Zugang zu ihnen.

Weiter wird dem feministischen Streikkollektiv vorgeworfen, dass sie selektiv berichten. Denn es hat nur Beiträge geteilt, die aus einer linken und feministischen Perspektive verfasst wurden. Das Streikkollektiv hat aus einer politischen Position heraus Beiträge geteilt, weil Feminismus politisch ist. Und weil jede Berichterstattung eine Position einnimmt. Auch Medien, die gezielt palästinensische und linke jüdische Stimmen von ihrer Berichterstattung ausschliessen, berichten selektiv und nehmen somit eine politische Position ein.

Aus unseren Redaktionen berichten wir weiter feministisch und internationalistisch aus einer diskriminierungsfreien Position: Gegen Antimuslimischen Rassismus und Antisemitismus, gegen Besatzung und Genozid.

25.NOVEMBER RADIAKAMPTAG GEGEN PATRIARCHALE GEWALT

Der patriarchale Gewalt an Frauen und Genderqueeren hat System. Es zeigt sich in Alltag in verschiedenen Formen,. Alltäglich erleben FLINTA Personen in Freizeitleben, sowie in familiäre oder Arbeitsumfeld physische und psychische Gewalt. Die Spitze dieser patriarchaler Gewalt, sind FEMINIZIDEN. Dieses Jahr zählen wir 17 nur in der Schweiz.

Der Kampf gegen diese strukturelle Gewalt hat auch so viele Formen wie der patriarchale Gewalt, dass wir abschaffen wollen. Auf die Strasse, mit Demos, mit Kundgebungen, mit Performance und Schrei gegen Feminiziden oder mit Plakate, Flyer und Mikrofone in die Hände!!! RADIA verbindet die Kämpfe von den Strassen und Studio. RADIA macht der feministische Widerstand hörbar. Von hier zu dir!

07:00-08:00 RADIA MUSIK

08:00 – 09:00 AUDIOPORTRAIT: Patricia Fiori, parte de LoRa

09:00 -10:00  ERINNERN IST WIDERSTAND

10:00 – 11:00 RESISTENCIAS MIGRANTES

11:00 – 13:00  FEMINISTISCHE MITTAGSMAGAZIN

13:00 – 14:00  AUDIOPORTRAIT: 40 Jahre feministische Redaktion

14:00 – 14:45 FEMINISTISCHE BEATS GEGEN STAAT, PATRIARCHAT&DAS SCHLECHTEWETTER

14:45 –16:00  ÜBERTRAGUNG GESPRÄCH VON KINO XENIX

            Chile 1973, die Schweizer Asylpolitik und die Rolle der Freiplatzaktion

16:00 - 17:00 MUJERES QUE LUCHAN DESDE Y CON LOS TERRITORIOS

17:00 – 18:00 AUDIOPORTRAIT: Irene Rodriguez, locutora activista

18:00 – 19:00 QUEER-FEMINISTISCHE ABENDMAGAZIN                                      

19:00- 21:00 LIVE ÜBERTRAGUNG VON DER STRASSE

 

Radio LoRa

Militärstrasse 85a, 8004 Zürich

Studio: 044 567 24 00

Koordination: 044 567 24 11

E-Mail Kontakt: Link hier

Präsenzzeiten: Montag bis Freitag 13 – 17 Uhr

IBAN CH91 0900 0000 8001 4403 9

Direct Stream: https://livestream.lora.ch/lora.mp3

Das Radio Lora hat viele Barrieren.
Nur der Eingangsbereich ist rollstuhlgängig. Das Livestudio befindet sich im Parterre, die Tür ist jedoch nur 80cm breit. Zur Toilette und zum Aufnahmestudio muss eine Treppe heruntergestiegen werden.

Führungen für Schulklassen

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Hier findest du alle Dokumente, die für dich als Sendungs- machende oder als Vereins- mitglied von Interesse sind. Oder wenn du es werden möchtest!

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