Mittwoch – 20. Juli 2011

ELEKTROMAGNETISCHER SOMMER
eigenartig "besonders in seiner Art, vom Standard abweichend" Audio-, Klangkunst und Geräusche: Vom 18. bis 31. Juli live aus dem Starkart und auf 97,5MHz Mit dem elektromagnetischen Sommer 2011 widmet sich Radio LoRa bereits zum sechsten Mal der Audio- und Radiokunst, nebst Liveperformances werden auf 97,5MHz Klangkunst, Netlabels, Interviews und Diskurse zum Thema ei|gen|ar|tig präsentiert. Zu Gast am EMS sind auch die Kunsthochschulen von Luzern und Zürich mit multimedialen Formaten an den Grenzen von Kunst, Forschung und Musik. An acht Abenden überträgt Radio LoRa live aus dem Starkart Soundperformances von KlangkünstlerInnen und MusikerInnen. Kommt vorbei! EMS Konzertprogramm:
http://www.lora.ch/aktuell

06:00 - 07:00

EMS 2011: Lost Lanterns:

Lost Laternen ist das Projekt von Ian Hawgood und Ben Jones. Beide trafen sich an der Universität und spielten zusammen in verschiedenen Bands. Nun arbeiten sie zusammen mit Live-Instrumentierung, field recordings und Computer. Das erste Ergebnis ihrer Arbeit ist "Polar Living ", eine sehr atmosphärisches Release mit sechs Tracks. Es ist eine sanfte Kombination von tiefen melodischen Keyboard-Elementen mit Field Recordings (diese haben sie in der britischen Herbst und Winter Landschaft aufgenommen). Warme Drohnes und Aufnahme-Schnipsel verleihen ihrer Musik etwas Geheimnisvolles. Das netrelease "Polar Living" von Lost Laterns ist auf restigbell.net erschienen. http://www.restingbell.net/releases/rb022-polar-living

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07:00 - 08:00

EMS 2011: Machinefabriek:

Rutger Zuydervelt alias Machinefabriek ist ein Klangkünstler aus Rotterdam, der seine Musik zwischen "experimental ambient" und " film music without film" definiert. Neben seinem Soloprojekt arbeitet er auch mit anderen Musikern aus dem elektronisch-experimentellen Bereich zusammen, unter anderem mit: Stephen Vitiello, Steinbrüchel, Jan Kleefstra und Frans de Waard. "Stuip und Staar" sind zwei minimale Drohne-Konzerte, das eine in einer Kapelle in Manchester (UK) und das zweite im Toneelschuurm, in Haarlem (NL) aufgenommen. Rutger Zuyderveit Arbeit hat in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit durch seine zahlreichen Veröffentlichungen erhalten. Den Download für Machinefabriek`s stuip/Staar gibt es bei one.dot9: http://one.dot9.ca/2/releases.php?id=035 mehr Informationen über Machinefabriek auf:
www.machinefabriek.nu

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08:00 - 09:00

EMS 2011: ENG (electronoise group):

ENG (electronoise group) sind: Traballo Recchion und Syeven Tom Stapleton. Sie arbeiten mit Tape Collagen, Field Recordings und Laptop. Ihre Musik und ihre Einflüsse beziehen sich auf die Los Angeles Free Music Society und die Neo-Neo- Dadaisten. Das ENG (electronoise group) netrelease "Kollaps" kann beim netlabel alg bezogen werden:
http://www.alg-label.com/Kollaps

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09:00 - 10:00

EMS 2011: ENNIO MAZZON: Muffled

Ennio Mazzon ist ein autodidaktischer Klangkünstler aus Treviso in Italien. Er arbeitet mit akustischen und elektronischen Klängen, Computer und Field Recordings. Download von ENNIO MAZZONs netrelease "Muffled" hier: http://www.audiotalaia.net/at018.html

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10:00 - 10:30

EMS 2011: Petr Drkula:

Petr Drkula, aus der Tschechischen Republik, veröffentlichte mehrere Alben auf Netlabels wie Reagenzglas, AudiTong, Digitalbiotope, Mahorka und Protoplazma. Er experimentiert mit klaren cuts von digitalen Audiosignalen. Seine Musik ist rein, minimal und sehr klar in ihrer der Konstruktion. In dieser Produktion verwendet er häufig Verzögerungen, Schichtungen, Verschiebungen und Brüche der parameterischen Struktur... Petr Drkula "Mirrors" gibt es als download bei restingbell.net: http://www.restingbell.net/releases/rb048-mirrors

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10:30 - 11:00

EMS 2011: Gianni Lenoci & The Hocus_Pocus Improvisers Orchestra

Ephemeral  2: Nur kleine Fragmente sind die Ausgangspunkte, um in der Improvisation zu springen. Diese kleinen Fragmente sind eine Art "produktives Material". Sie können auf verschiedene Arten eingesetzt werden: Kombination, Permutation, Inversion und et., in der gleichen Weise wie ein Bildhauer, der sein Material bearbeitet. download
http://www.insubordinations.net/releases28.html

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11:00 - 12:00

EMS 2011: Andrew Rudin

Andrew Rudin's Tragoedia, ist eine Komposition in vier Sätzen für elektronische Synthesizer. Diese frühen Arbeiten für Moog-Synthesizer sind auf Vinyl vergriffen. Andrew Rudin arbeitete seit 1960 mit Robert Moog zusammen. Sie realisierten eine Reihe von bahnbrechenden synthetischen Kompositionen. In den 1970er Jahre wurden viele seiner Kompositionen in Zusammenarbeit mit Ballett und modernem Tanz, Film, Fernsehen und Bühnenmusik für die Bühne aufgeführt. Wir hören die Kompositionen aus der Reihe Tragoedia in vier Sätzen. Download gibt es bei www.ubu.com.
http://www.ubu.com/sound/agp/AGP157.html

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12:00 - 13:00

EMS 2011: Wir hören Ausschnitte aus dem Werk des Experimentalyrikers Ernst Jandl.

Ernst Jandl war ein österreichischer Dichter und Schriftsteller. Jandl wurde vor allem durch seine experimentelle Lyrik in der Tradition der Konkreten Poesie bekannt, durch visuelle Poesie und Lautgedichte wie schtzngrmm, die durch den Vortrag besondere Wirksamkeit entfalten. Jandls Werk war stets vom Spiel mit der Sprache bestimmt und spannte einen Bogen von politischer Lyrik wie wien: heldenplatz bis zu humorvollen Sprachspielen wie ottos mops. Das Spätwerk wurde in der Form konventioneller und im Inhalt schwermütiger, enthielt aber weiterhin den für Jandl typischen Sprachwitz von Gedichten wie lichtung. Neben Lyrik schrieb Jandl mehrere Hörspiele und zwei Theaterstücke. Populär machten ihn auch seine Lesungen, die auf zahlreichen Schallplatten veröffentlicht wurden, sowie Verbindungen von Lyrik und Musik. Jandls erste Veröffentlichungen wurden zu ihrer Zeit als kulturelle Provokation empfunden und führten mehrfach zu Eklats. Lange Zeit fand sich kein Verlag, der seine experimentelle Lyrik herausgeben wollte. Ab Mitte der 1960er Jahre stellten sich erste schriftstellerische Erfolge ein, die Anerkennung als einer der bedeutendsten Lyriker seiner Zeit und zahlreiche Ehrungen in seiner Heimat Österreich und dem gesamten deutschen Sprachraum erfolgten aber erst spät in Jandls Karriere. Bis zu seiner vorzeitigen Pensionierung aus gesundheitlichen Gründen arbeitete er im Hauptberuf als Lehrer. Jandl lebte mit der Lyrikerin Friederike Mayröcker zusammen. Er stand der Wiener Gruppe nahe und gehörte zu den Initiatoren der Grazer Autorenversammlung, deren Präsidentschaft er später übernahm. Die Aufnahmen Jandls sind als freie downloads auf ubu.com zu beziehen.
http://www.ubu.com/sound/jandl.html

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13:00 - 13:30

EMS 2011: Purul: Noir de cou

Purul spielt : Ambient und Minimalistische Elektronik, lebt in Genf. über "Noir de cou" schreibt er folgende Zeilen: Die Seife wird aus Chemikalien zusammengemischt, deren Giftigkeit Immunreaktionen, Schwindel, Ohnmacht, Nesselsucht und Niesen erzeugen. Es ist dringend notwendig, eine Änderung unserer Lebensweise durch Bewegung zu einem sichereren Lifestyle zu machen, den Körper zu entspannen und wieder schmutzig, stinkend zu sein und einen schwarzen Hals zu haben. Download von Purul Noir de cou bei: www.antisocial.be/release.php?id=11

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13:30 - 14:00

EMS 2011: Y.E.R.M.O

Wir hören Ausschnitte aus der CD "Collision Zone" des Projektes Y.E.R.M.O aus Brüssel. Y.E.R.M.O arbeiten mit elektronischer Improvisation und digitalen Projektionen. Y.E.R.M.O sind die zwei Videofilmer, Harri und Ville de Goyet und die beiden Musiker Yannik Franck und Dubois. Stimmungen und Texturen entstehen live. 2009 haben Y.E.R.M.O mit Nadine Hilbert & Gast Bouschet am Projekt "Crash Zone" für den belgischen Pavillion der Biennale Venedig 2009 mitgearbeitet. www.myspace.com / proyectoyermo Die CD Y.E.R.M.O. - Collision Zone ist auf http://www.idiosyncratics.net/label.php erhältlich

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14:00 - 15:00

EMS 2011: Astrowind:

Wir hören uns in diesen zwei Stunden die restingbell.net releases, "Der Leutturm", "Kurland" und "Somewhere The Music Had Been Played" von Astrowind an. Der lettische Sound-Designer Kriipis Tulo schafft eine erstaunliche, tief emotionale und romantische Musik mit Hilfe von analogen Synthesizern und alten Tonbandgeräten. Kriipis Tulo alias Astrowind ist auch Gründer des Kolka-Music-Label, er gilt als eine Schlüsselfigur der lettischen elektronischen Musikszene. Er gilt als einer der wichtigsten Vertreter der experimentellen elektronischen Ambient-Musik der letzten Jahre. Mitte der 90er Jahre wurde er mit dem bekannt Riga Dance-Punk Yaputhma Sound System bekannt. 1996 gründete zusammen mit Eugenie Droomoff das Ambient-Musik-Projekt Ayahuasca. Der Leutturm: http://www.restingbell.net/releases/rb042-der-leuchtturm Kurland: http://www.restingbell.net/releases/rb074-kurland Somewhere The Music Had Been Played:
http://www.restingbell.net/releases/rb008-somewhere-the-music-had-been-played

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15:00 - 16:00

EMS 2011: Astrowind:

Wir hören uns in diesen zwei Stunden die restingbell.net releases, "Der Leutturm", "Kurland" und "Somewhere The Music Had Been Played" von Astrowind an. Der lettische Sound-Designer Kriipis Tulo schafft eine erstaunliche, tief emotionale und romantische Musik mit Hilfe von analogen Synthesizern und alten Tonbandgeräten. Kriipis Tulo alias Astrowind ist auch Gründer des Kolka-Music-Label, er gilt als eine Schlüsselfigur der lettischen elektronischen Musikszene. Er gilt als einer der wichtigsten Vertreter der experimentellen elektronischen Ambient-Musik der letzten Jahre. Mitte der 90er Jahre wurde er mit dem bekannt Riga Dance-Punk Yaputhma Sound System bekannt. 1996 gründete zusammen mit Eugenie Droomoff das Ambient-Musik-Projekt Ayahuasca. Der Leutturm: http://www.restingbell.net/releases/rb042-der-leuchtturm Kurland: http://www.restingbell.net/releases/rb074-kurland Somewhere The Music Had Been Played:
http://www.restingbell.net/releases/rb008-somewhere-the-music-had-been-played

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16:00 - 16:30

EMS 2011: Coeval: “Distante II”

Juan Carlos Blancas ist Musiker und Künstler. Er arbeitet in einer Mischung aus Klang und Synthesis, verwendet absichtlich Abmischungs-Fehler, und Computer-Algorithmen.
http://www.ccapitalia.net/tip/
http://www.ccapitalia.net/crc/
Das netrelease kann bei alg-label heruntergeladen werden. download: http://www.alg-label.com/Distante-II

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16:30 - 17:00

EMS 2011: Goh Lee Kwangs:

Wir hören Goh Lee Kwangs netrelease "Radiowave". Er realisiert Klanginstallationen, interaktive Installationen, Multi-Channel-Videos. Er ist aber ist auch Live mit improvisierter elektro-akustischer Musik zu hören, sowie in seinen eigenen Radiosendungen und Soundtracks für Theater / Tanz / Independent-Film. mehr über Ihn findet ihr auf: http://www.gohleekwang.tk/download: http://www.stasisfield.com/releases/year04/sf-4008.html

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17:00 - 18:00

EMS 2011: Zbigniew Karkowski: Uexkull

Auf dem Netlabel Audiotong.net ist die Neuauflage des Stücks "Uexkull" von Zbigniew Karkowski's als Netrelease erschienen. "Uexkull" ist eins der ersten Werke, welches von Zbigniew Karkowski veröffentlicht wurde. Er hat es zwischen 1988-89 in Göteborg, Schweden und Paris komponiert. Die Stimme in dieser Aufnahme stammt von Karin Westman Den Download von Zbigniew Karkowski "Uexkull" findet ihr auf dem polnischen Netlabel Audiotong.net. http://www.audiotong.net/cmsms/index.php?page=tng1023

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18:00 - 19:00

EMS 2011: ENG (electronoise group): "Kollaps"

ENG (electronoise group): "Kollaps" ENG (electronoise group) sind: Traballo Recchion und Syeven Tom Stapleton. Sie arbeiten mit Tape Collagen, Field Recordings und Laptop. Ihre Musik und ihre Einflüsse beziehen sich auf die Los Angeles Free Music Society und die Neo-Neo- Dadaisten. Das ENG (electronoise group) netrelease "Kollaps" kann beim netlabel alg bezogen werden: http://www.alg-label.com/Kollaps

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19:00 - 20:00

EMS 2011: Andrew Rudin

Andrew Rudin's Tragoedia, ist eine Komposition in vier Sätzen für elektronische Synthesizer. Diese frühen Arbeiten für Moog-Synthesizer sind auf Vinyl vergriffen. Andrew Rudin arbeitete seit 1960 mit Robert Moog zusammen. Sie realisierten eine Reihe von bahnbrechenden synthetischen Kompositionen. In den 1970er Jahre wurden viele seiner Kompositionen in Zusammenarbeit mit Ballett und modernem Tanz, Film, Fernsehen und Bühnenmusik für die Bühne aufgeführt. Wir hören die Kompositionen aus der Reihe Tragoedia in vier Sätzen. Download gibt es bei www.ubu.com.
http://www.ubu.com/sound/agp/AGP157.html

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20:00 - 21:00

EMS 2011: Greg Goodman | The Construction of Ruins von 1982

Die bemerkenswerte Schallplatte "The Construction of Ruins" wurde 1982 auf dem The Beak Doctor label, mit präpariertem Klavier von Greg Goodman zusammen mit Jon Rose an der Violine und Henry Kaiser auf E-Gitarre, veröffentlicht. Die Aufnahmen von "The Construction of Ruins« von Greg Goodman, gibt es als download auch bei
www.ubu.com.
http://www.ubu.com/sound/agp/AGP169.html

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21:00 - 22:00

EMS 2011: _38_A_

ems11_38A_Thema_SunRa_120 und 30

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22:00 - 23:00

EMS 2011: _38_B_

ems11_38B_Thema_SunRa_120 und 30

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23:00 - 23:30

EMS 2011: 38_A_

ems11_38A_Thema_SunRa_120 und 30

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23:30 - 00:00

EMS 2011: Tarkatak

Der Klangkünstler Tarkatak umschreibt sein Projekt mit folgenden Worten: Es sind kaum gängige Vergleiche zu nennen um die Klanglandschaften in einen Rahmen zu setzen .. [Ambient-Elektronik] Ruhige, langgezogenen Samples, Bassfrequenzen .. Sich aus dem Moor windende Rhythmuskonstruktionen unterlaufen die tiefen Bass-Flächen .. Ein sich in Zeitlupe bewegendes Gewächs, unbestimmter Herkunft, wiegt sich im warmen Wasser auf dem Grund des Ozeans. Dunkle Dronings, sich langsam entfaltende Melodien, entstellt und in neue Collagen verwoben. Mehr findet ihr auf:
http://www.tarkatak.de/cms/

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00:00 - 06:00

EMS 2011: EMS Nachtschicht

Mit eigenartigen Geräuschen durch die EMS Sommernächte!
Vom 18.7. bis 30.7.2011 reisen wir jede Nacht von 24.00 bis 6.00 Uhr akustisch um die Welt. Die Fieldrecordings findet ihr bei:
www.quietamerican.org
www.freesound.org

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Radio LoRa

Militärstrasse 85a, 8004 Zürich

Studio: 044 567 24 00

Koordination: 044 567 24 11

E-Mail Kontakt: Link hier

Präsenzzeiten: Montag bis Freitag 13 – 17 Uhr

IBAN CH91 0900 0000 8001 4403 9

Direct Stream: https://livestream.lora.ch/lora.mp3

Das Radio Lora hat viele Barrieren.
Nur der Eingangsbereich ist rollstuhlgängig. Das Livestudio befindet sich im Parterre, die Tür ist jedoch nur 80cm breit. Zur Toilette und zum Aufnahmestudio muss eine Treppe heruntergestiegen werden.

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