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Das Nachrichtenmagazin greift Totgeschwiegenes auf, beleuchtet Bekanntes von unten, hinterfragt Breitgetretenes kritisch.

Sendezeit: Donnerstag, 18:00 bis 19:00
Freitag, 18:00 bis 19:00
Mittwoch, 18:00 bis 19:00

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Kontakt: Hast du etwas erlebt, gesehen, gehört? Gibt es Themen über die du berichten, schreiben, sprechen oder laut nachdenken willst? Hast du Fragen die du stellen, ideen die du formulieren, diskutieren willst? Hast du Infos die andere Menschen interessieren und die gesendet werden sollten? Kontaktiere die Programmstelle!
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Bereits ausgestrahlte Sendungen können seit dem 17. April 2023 in der Radio LoRa Mediathek als MP3-Aufnahmen abgerufen werden.

Freitag, 08.05.2015 - 18:00 - 19:00

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Das Nachrichtenmagazin greift Totgeschwiegenes auf, beleuchtet Bekanntes von unten, hinterfragt Breitgetretenes kritisch. Jede gerade Kalenderwoche von 18:40 bis 19:00 Uhr: Homo-Info "von der grossen Flamingoblume zur Männerliebe" Kurzinfos und Vertiefungsberichte zur männlichen Homosexualität.

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Donnerstag, 07.05.2015 - 18:00 - 19:00

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Mittwoch, 06.05.2015 - 18:00 - 19:00

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Donnerstag, 30.04.2015 - 18:00 - 19:00

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Mittwoch, 29.04.2015 - 18:00 - 19:00

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Samstag, 25.04.2015 - 18:00 - 19:00

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Freitag, 24.04.2015 - 18:00 - 19:00

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Das Nachrichtenmagazin greift Totgeschwiegenes auf, beleuchtet Bekanntes von unten, hinterfragt Breitgetretenes kritisch. Jede gerade Kalenderwoche von 18:40 bis 19:00 Uhr: Homo-Info "von der grossen Flamingoblume zur Männerliebe" Kurzinfos und Vertiefungsberichte zur männlichen Homosexualität.

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Donnerstag, 23.04.2015 - 18:00 - 19:00

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Zwangsumsiedlungen in Kolumbien - Schattenbericht zu Rohstoffkonzern Glencore http://www.freie-radios.net/70051
Wenn irgendwo Krieg herrscht, wenn eine Region von Verbrechern oder Guerilla dominiert wird, wenn eine Gegend besonders gefährlich ist – und – wenn es dort wertvolle Rohstoffe gibt, dann sind die Haudegen von Glencore – wie Ivan Glasenberg - schnell vor Ort. Der Rohstoffriese mit Sitz im Kanton Zug gilt als mutiges Unternehmen, aber auch als skrupellos und intransparent. Offenbar gehört das zum Geschäft der Rohstoffbranche. Und diese Branche trifft sich ab heute wie jedes Jahr für drei Tage im Hotel Beau Rivage Palace in Lausanne. Wie in den letzten Jahren werden zahlreiche Kritiker und Kritikerinnen nach Lausanne reisen und gegen die Vergehen der Branche demonstrieren. Einen anderen Weg geht die Aktionsgruppe Schweiz Kolumbien. Sie präsentiert heute Abend in Bern einen Bericht, einen Schattenbericht über die Aktivitäten von Glencore in Kolumbien – mit dabei sind Aktivisten und Aktivistinnen sowie Betroffene aus Kolumbien, aber auch Vertreter von Glencore und von den Schweizer Behörden. Gemeinsam werden sie über den Bericht diskutieren. Michael Spahr wollte von Mitverfasser Stephan Suhner wissen: Was steht denn in diesem Bericht? AutorInnen: Michael Spahr, Radio RaBe Bern
Antrag der Linken zur Anerkennung und weiteren Erforschung des Völkermords an den Armenieren durch Deutschland
http://www.freie-radios.net/70095
Anlässlich des Gedenkens an den Völkermord an den armenischen Menschen im Osmanischen Reich muss Deutschland zur Aufarbeitung und Versöhnung beitragen fordert die Bundestagsfraktion der Partei DieLinke in einem Antrag an den Bundestag. Unter anderem wird darin gefordert den Völkermord auch als solchen zu benennen und die Mitverantwortung offiziell einzugestehen und weiter zu erforschen. Mitgeschrieben an dem Antrag hat der Politologe Heiko Langner. Wir haben mit ihm über die historischen Fakten und den Umgang mit der Geschichte von offizieller deutscher Seite gesprochen. Radio corax Halle, ein Interview mit dem Politologen Heiko Langer, der diesen Antrag mitverfasst hat.
Globale Geschäfte - globale Verantwortung - Schweizer NGOs starten Konzernverantwortungsinitiative
http://www.freie-radios.net/70090
Schweizer Unternehmen sollen künftig für Menschenrechtsverletzungen und Umweltschäden im Ausland haften. Eine breite Koalition von über 60 Hilfswerken, Umweltverbänden und Menschenrechtsorganisationen macht Ernst. Ab sofort sammeln sie Unterschriften für ihre Konzernverantwortungsinitiative. Diese will Schweizer Unternehmen, die global tätig sind, in die Pflicht nehmen. Sie sollen den Schutz der Menschenrechte und der Umwelt verbindlich in ihre Geschäftspraktiken aufnehmen. Gestern wurde die Initiative lanciert, Lucia Vasella war dabei und sprach mit dem Initiativkomitee. Darunter der ehemalige Präsident des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz, Cornelio Sommaruga. AutorInnen: Lucia Vasella Radio RaBe Bern Die Abschreckungspolitik der EU gegenüber Flüchtlingen: Den Tod in Kauf nehmen
http://www.freie-radios.net/70057
Seit August letzten Jahres gibt es das erst italienische, dann europäische Seenotrettungsprogramm „mare nostrum“ (zu deutsch „unser Meer“) nicht mehr. Es wurde aufgelegt, weil 2013 auch Tausende Menschen bei der Flucht übers Mittelmeer ertranken. Jetzt sind wir europaweit wieder an den gleichen Punkt angelangt. Wollen wir Menschen die Flucht erleichtern oder dient uns das Mittelmeer als abschreckendes Massengrab? Es war nicht schwer zu ahnen, dass, sobald die Temperaturen wieder steigen, es mehr Afrikaner*Innen versuchen werden, das Mittelmeer zu überqueren. Und das tun sie nicht aus Leichtsinn, sondern aus Not und weil es keine andere Einreisemöglichkeit nach Europa gibt. Auch da der Landweg beispielsweise über Griechenland dicht gemacht ist. Nun sterben wieder Tausende in dem Meer, an dem viele Europäer ihren Urlaub verbringen. {Nichts anderes als ein Bewusstes: Mit Leichen baden gehen.} Das ist genauso zynisch, wie die restriktive Abschottungspolitik der EU. Die, das nicht mal ausreichende Seenotrettungsprogramm mit der Begründung einstellte, es würde die Flucht erleichtern und in die Hände der Schlepper spielen. Aber leben wir in einer Zivilisation, in der wir andere Menschen abschrecken wollen, in dem wir es zulassen, dass unzählige Menschen sterben. Abschreckung ist in der jeder Politik antihuman und in der Analyse ihrer Fehler antiaufklärerisch. Das wurde in der Debatte in Politik und Medien lange bewusst misachtet. So sieht es auch Dr. Andreas Pudlat von der Universität Hildesheim, der über die Grenzpolitik innerhalb wie außerhalb der EU forscht. Mein Kollege Patrick Rank hat mit ihm gesprochen.

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Mittwoch, 22.04.2015 - 18:00 - 19:00

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Samstag, 18.04.2015 - 18:00 - 19:00

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Freitag, 17.04.2015 - 18:00 - 19:00

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Ein Interview mit Andreas Zumach über das Nuklarabkommen mit dem Iran. Weiter geht es dann mit einem Gespräch ueber den internationalen Aktionstag gegen TTIP. Es wird ein Gespräch von dem Arbeitskreis „vorsicht freihandel“ im Radio Blau Leipzig zu dem geplanten freihandelsabkommen ttip zwischen der eu und den usa gesendet.
Anschliessend gibt es ein Interview von Radio Blau Leipzig über die religiöse Monarchie in Saudi-arabien
Intro:
Das Radio LoraMuc München hat ein Interview mit Andreas Zumach geführt über das iranische Nuklarprogramm. Trotz eines gewissen Aufatmens melden sich Bedenkenträger. Im Interview gibt Andreas Zumach nähere informationen zum Iran und zu seinen nuklearen möglichkeiten, die dem land nach dem Abkommen noch verbleiben. Abkommen über das iranische Nuklearprogramm auf der Kippe? http://www.freie-radios.net/70002
AutorInnen: dietmar freitsmiedl Radio: LoraMuc München
TTipp erregt die europäischen Bürger. Am 18.4. gibt es einen internationalen Aktionstag gegen das geplante Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA. Im folgenden wird ein Interview zu hören sein, dass Radio Blau mit zwei Aktivisten vom Netzwerk Vorsicht Freihandel geführt hat.
http://www.freie-radios.net/70008
18.4. internationaler aktionstag gegen ttip RadioBlau,  
Saudi-Arabien ist seit den Ereignissen im Jemen mit in den Schlagzeilen. Radio Blau aus Leipzig hat ein interview geführt mit Attila Steinberger, der über die religiöse Monarchie in Saudi Arabien berichtet
http://www.freie-radios.net/70007

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Donnerstag, 16.04.2015 - 18:00 - 19:00

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Mittwoch, 15.04.2015 - 18:00 - 19:00

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Donnerstag, 09.04.2015 - 18:00 - 19:00

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- „Die Nashörner“ von Eugene Ionesco, eine neue Produktion des Maxim Theaters.
Der Regisseur Newroz Baz hat Eugene Ionescos Theaterstück „Die Nashörner“ neu inszeniert, mit einer multikulturellen und multilingualen Truppe von LaienschauspielerInnen. Das 1957 geschriebene Stück gilt als Klassiker des Absurden Theaters und ist immer noch beklemmender Aktualität; als allgemeine Kritik an Massenbewegungen, speziell aber an Patriotismus und Rassimus.
Im BOULEVARD THEATER an der Albisriederstrasse 16 in Zürich stehen ab dem 10.April auf der Bühne: Ana Otero, Kristina Rettich, Nadja Lavanga, Nestor Falls, Saadet Irmak, Sauro Bianchi, Suna Basgürboga und Sebastian Marinkovic Febre. Im Beitrag von Ayse Nesrin sind neben O-Tönen der Proben die SchauspielerInnen zu hören, wie sie über sich selbst, das Stück und das Theatermachen sprechen.
- „Festival de L’AUBE“: Durch die vor vier Jahren begonnenen gesellschaftlichen Veränderungen in Nordafrika und im Mittleren Osten wurden die Kunstschaffenden aus verschiedenen Regionen Zeitzeugen, Mitgestalter und Chronisten einer neuen Gesellschaft, die sich im Aufbruch und vielerorts in politischen Konflikten befindet. Das Festival de L’AUBE bringt die aktuellen Arbeiten dieser Kunstschaffenden in die Schweiz.
Ayten Mutlu Saray, Leiterin und Programmatorin des Festivals, das dieses Jahr im März zum ersten Mal stattfand (in Biel und Basel), gibt uns einen Rückblick auf den Anlass und erzählt über die Idee, die dahintersteckt.
- „Pink Apple“–Festival: Der Queer Amnesty-Aktivist Taner Tanyeli stellt den Film „my child“ vor, welcher im Rahmen des schwul-lesbischen Filmfestivals „Pink Apple“ zu sehen sein wird. Das „Pink Apple“-Festival findet vom 29.4.–7.Mai 2015 in Zürich und vom 8.-10.Mai in Frauenfeld statt.

Redaktion dieser Sendung: Ayse Nesrin

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Mittwoch, 08.04.2015 - 18:00 - 19:00

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Freitag, 03.04.2015 - 18:00 - 19:00

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Donnerstag, 02.04.2015 - 18:00 - 19:00

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Mittwoch, 01.04.2015 - 18:00 - 19:00

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Samstag, 28.03.2015 - 18:00 - 19:00

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Freitag, 27.03.2015 - 18:00 - 19:00

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Radio LoRa

Militärstrasse 85a, 8004 Zürich

Studio: 044 567 24 00

Koordination: 044 567 24 11

E-Mail Kontakt: Link hier

Präsenzzeiten: Montag bis Freitag 13 – 17 Uhr

IBAN CH91 0900 0000 8001 4403 9

Direct Stream: https://livestream.lora.ch/lora.mp3

Das Radio Lora hat viele Barrieren.
Nur der Eingangsbereich ist rollstuhlgängig. Das Livestudio befindet sich im Parterre, die Tür ist jedoch nur 80cm breit. Zur Toilette und zum Aufnahmestudio muss eine Treppe heruntergestiegen werden.

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