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Das Nachrichtenmagazin greift Totgeschwiegenes auf, beleuchtet Bekanntes von unten, hinterfragt Breitgetretenes kritisch.

Sendezeit: Donnerstag, 18:00 bis 19:00
Freitag, 18:00 bis 19:00
Mittwoch, 18:00 bis 19:00

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Bereits ausgestrahlte Sendungen können seit dem 17. April 2023 in der Radio LoRa Mediathek als MP3-Aufnahmen abgerufen werden.

Samstag, 29.10.2016 - 18:00 - 19:00

Info LoRa: onda-info 392-393

onda-info 392
Über Kolumbien war in den letzten Tagen viel in den Nachrichten. Der bisherige Friedensvertrag war schon ein wackeliges Konstrukt, jetzt wird alles noch unklarer. Wir haben einen Bericht für euch über die Bergbauregion Cesar. Zahlreiche Zeugenaussagen belegen, dass dort Paramilitärs ermordet und vertrieben haben – Im Auftrag der Bergbauunternehmen Drummond und Glencore. Doch die weisen jede Verantwortung von sich. Organisationen kämpfen auf beiden Seiten des Atlantiks für einen Importstopp sogenannter „Blutkohle“, denn bisher wurden die Opfer nicht entschädigt , und noch immer werden dort Menschen erpresst, mit dem Tod bedroht oder umgebracht. Mal was anderes: eine spezielle Lotterie in Uruguay ermöglicht es jedes Jahr hunderten Architektur-Studierenden, für ein paar Monate durch die Welt zu reisen und vor wichtigen Gebäuden ein paar Bauklötze zu staunen. Zwei von ihnen waren bei onda zu Gast. Abgerundet wird die Runde von einer Nachricht über mögliche neue Ermittlungen gegen unsere Lieblings-Waffenhändler von Heckler & Koch. Aber bevor es losgeht noch zwei Hinweise in eigener Sache: Wir haben eine Umfrage für euch vorbereitet, an der ihr bitte teilnehmen sollt! Denn euer Feedback ist für uns wichtig. Und zweitens: Wir haben es bisher versäumt, unser jüngstes Redaktionsmitglied zu begrüßen: Bilou, die bereits seit einigen Wochen bei uns weilt, kann noch 20 Hertz und 20.000 Hertz hören – im Gegensatz zu uns. Aber auch wenn unser Frequenzbereich über euer Hörverständnis hinaus geht, hoffen wir doch auf euer geneigtes Interesse.
onda-info 393
Hallo und willkommen zum onda-info 393. Unsere heutige Sendung führt uns nach Mittelamerika. In Nicaragua stehen Wahlen an. Mit ziemlicher Sicherheit wird der ehemalige Revolutionsführer Daniel Ortega diese gewinnen. Denn dem Land geht es verglichen mit den Nachbarn Honduras und El Salvador gut. Deshalb sind seine Chancen auf Wiederwahl exzellent. Doch warum drangsaliert Ortega die Opposition, verweigert internationalen Wahlbeobachtern die Einreise und verweist ausländische Journalisten des Landes? Bevor Markus Plate dieser Frage nachgeht, hört ihr noch eine Meldung zum Sieg El Salvadors gegen den Bergbauriesen OceanaGold vor einem Schiedsgericht in Washington. Eine abwechslungsreiche halbe Stunde wünschen Euch die Ondistas.
https://www.npla.de

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Freitag, 28.10.2016 - 18:00 - 19:00

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Donnerstag, 27.10.2016 - 18:00 - 19:00

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Mittwoch, 26.10.2016 - 18:00 - 19:00

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Samstag, 22.10.2016 - 18:00 - 19:00

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Das Nachrichtenmagazin greift Totgeschwiegenes auf, beleuchtet Bekanntes von unten, hinterfragt Breitgetretenes kritisch. Jeden vierten Samstag im Monat von 18:40 bis 19:00 Uhr: Homo-Info "von der grossen Flamingoblume zur Männerliebe" Kurzinfos und Vertiefungsberichte zur männlichen Homosexualität.

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Freitag, 21.10.2016 - 18:00 - 19:00

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Donnerstag, 20.10.2016 - 18:00 - 19:00

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Was ist Kemalismus? Ein Gespräch mit Kerem Schamberger Unter dem Titel "Das Ende des Kemalismus naht" erschien am 22.9 in der NZZ ein informativer Artikel über die beschleunigte Islamisierung der Türkei. Doch der Artikel ist gleichzeitig auch ein gutes Beispiel für eine typische Leerstelle in der deutsprachigen Berichterstattung. Was ist das eigentlich was da an sein Ende gekommen sein soll? Was bedeutet Kemalismus? Kemalisten verantworten mehrere blutige Militärputsche und heftigste Repression gegen die türkische Linke und die kurdische Freiheitsbewegung, religiöse Minderheiten wie Alewiten oder den Genozid an den christlichen Armeniern. Doch auch die als links geltende CHP ist kemalistisch, und aufmerksame Beobackter der Gezi-Rebellion werden bemerkt haben das viele Teilnehmer der Anti-Erdogan Proteste die türkische Nationalfahne trugen. Sind sie auch Kemalisten? Um in dieses Thema etwas Licht zu bringen hat Alles Andere ist Quark mit Kerem Schamberger gesprochen. Zunächst stellt sich Kerem vor...

Rechtsanwalt und Lyriker Daniel Mekonnen kämpft für ein freies Eritrea
Das Deutsch-Schweizer PEN-Zentrum hat in Luzern ein Atelier geschaffen für SchriftstellerInnen auf der Flucht. Im Moment beherbergt es Daniel Mekonnen [Däniel Mekonnen]. Der eritreische Schriftsteller und Menschenrechtsanwalt erhält neben einem Arbeitsraum auch ein Werkstipendium. Mekonnen wurde 1973 in Asmara in Äthiopien geboren – heute Hauptstadt von Eritrea. Vor 25 Jahren erkämpfte sich das Land in Ostafrika die Unabhängigkeit. Seither wird es vom Präsdienten Isayas Afewerki von harter Hand regiert. Der obligatorische Militärdienst macht alle Menschen zu Zwangsarbeitenden – unter sklavenähnlichen Bedingungen müssen sie Dienst leisten. Schätzungsweise 5000 Menschen verlassen Eritrea jeden Monat. Daniel Mekonnen verliess sein Heimatland vor 15 Jahren, als er in Südafrika seine Doktorarbeit in den Rechtswissenschaften schreiben konnte. Weil er sich begann als Menschenrechtsanwalt zu engagieren, wurde ihm die Rückreise nach Eritrea verweigert. Heute lebt er mit seiner Familie halb in Genf und halb in seinem PEN-Atelier in Luzern. Michael Spahr wollte von ihm wissen, für was er das PEN-Stipendium genau verwendet?
https://www.freie-radios.net

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Mittwoch, 19.10.2016 - 18:00 - 19:00

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Donnerstag, 13.10.2016 - 18:00 - 19:00

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Freitag, 30.09.2016 - 18:00 - 19:00

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Radio LoRa

Militärstrasse 85a, 8004 Zürich

Studio: 044 567 24 00

Koordination: 044 567 24 11

E-Mail Kontakt: Link hier

Präsenzzeiten: Montag bis Freitag 13 – 17 Uhr

IBAN CH91 0900 0000 8001 4403 9

Direct Stream: https://livestream.lora.ch/lora.mp3

Das Radio Lora hat viele Barrieren.
Nur der Eingangsbereich ist rollstuhlgängig. Das Livestudio befindet sich im Parterre, die Tür ist jedoch nur 80cm breit. Zur Toilette und zum Aufnahmestudio muss eine Treppe heruntergestiegen werden.

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