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Das Nachrichtenmagazin greift Totgeschwiegenes auf, beleuchtet Bekanntes von unten, hinterfragt Breitgetretenes kritisch.

Sendezeit: Donnerstag, 18:00 bis 19:00
Freitag, 18:00 bis 19:00
Mittwoch, 18:00 bis 19:00

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Bereits ausgestrahlte Sendungen können seit dem 17. April 2023 in der Radio LoRa Mediathek als MP3-Aufnahmen abgerufen werden.

Samstag, 30.01.2016 - 18:00 - 19:00

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Sexuelle Übergriffe gesamtgesellschaftliches Problem - AkJ fordert Debatte statt rassistische und rechtswidrige Türpolitik
Der Arbeitskreis kritischer Jurist*innen (akj) Freiburg kritisiert die Praxis Freiburger Diskotheken, über die viel berichtet und diskutiert wurde, Menschen ohne gesicherten Aufenthaltstitel abzuweisen, als diskriminierend und rechtswidrig. Die Praxis verstoße gegen das allgemeine Gleichbehandlungsgesetz. Betroffenen Personen bietet er Unterstützung bei rechtlichen Schritten an. Wir sprachen mit Toni vom akj über rasssistische Türpolitik, darüber wann das allgemeine Gleichbehandlungsgesetz versagt und ob es aus juristischer Sicht vernünftige Schritte gebe, die helfen könnten sexuelle Übergriffe zu bekämpfen.
Idumeni - ein Nadelöhr der Balkanfluchtroute und Ort unabhängiger Hilfsaktivitäten
Idumeni – ein kleines griechisch-mazedonisches Grenzdorf hat als Nadelöhr auf der Balkan-Fluchtroute unrühmliche Bekanntheit erlangt. Die Lage der Flüchtenden in den provisorischen Camps oder in ihren Waldverstecken ist äußerst prekär. Entsprechend haben neben unterschiedlichen NGOs internationale AktivistInnen aus dem autonomen Spektrum Hilfsaktionen gestartet. Einige Freiburger Aktivistinnen folgten einem Call for Support und berichteten von ihren Erfahrungen und ihren Aktivitäten im Strand-Cafe in Freiburg.
Solidarische Krankenhäuser in Griechenland
In Griechenland sind die Sozialsysteme auf Grund der Sparmaßnahmen und der neoliberalen Zwangsmaßnahmen der EU sehr löchrig geworden. Im Bereich des Gesundheitswesen gibt es Gegenmaßnamen in Sinne einer basisdemokratische Selbstorganisation. Was der Staat nicht mehr kann oder will, organisieren die Menschen selbst. Es einstehen solidarische Kliniken. Eine Gruppe der Kritischen MedizinerInnen aus Berlin machte eine Informationsreise und berichtete in Freiburg über ihre Erfahrungen.
AfD - flüchtlingsfeindliche, antifeministische Partei, die auch konservative SpätaussiedlerInnen anspricht
Die Landtagswahl in Baden-Württemberg naht und nicht zuletzt durch die Ereignisse in Köln hat die AfD enormen Aufwind. Bei 10 Prozent sehen Umfragen sie. Über die Gefahr, die von der Partei ausgeht sprachen wir mit Lucius Teidelbaum, Historiker und freier Publizist, der sich insbesondere der extremen Rechten widmet.
Mehr kritische Infos zur AfD in Baden-Württemberg: keinealternative.blogsport.de
Bis zu 100 lokale Streikbewegungen täglich in Frankreich - Aber auch Proteste von Taxifahrern und LehrerInnen bringen keine übergreifende Bewegung
In Frankreich wird es am Wochenende nicht nur Proteste gegen den das Notstandsregime geben, in der Woche gab es auch massive soziale Proteste. Protestiert haben Fluglotsen, Taxifahrer u.a. gegen die Billigkonkurrenz Uber und auch LehrerInnen waren auf der Straße.
Wir baten den freien Journalisten Bernard Bchmid um eine Einschätzung.
http://www.freie-radios.net

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Freitag, 29.01.2016 - 18:00 - 19:00

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Donnerstag, 28.01.2016 - 18:00 - 19:00

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In Nürnberg entsteht eine schwul-lesbische Flüchtlingsunterkunft Schwule und lesbische Geflüchtete fühlen sich in den Gemeinschaftsunterkünften oft nicht sicher. Wiederholt wurde von homo- und transphoben Übergriffen in Flüchtlingsuntekrünften berichtet. Aufgrund mehrerer Anfragen nach einem Schutzraum will das schwul-lesbische Zentrum Fliederlich in Nürnberg eine Unterkunft speziell für LGBT-Flüchtlinge errichten. Dafür hat der Verein ein Gebäude im Nürnberger Stadtteil Gostenhof angemietet. Ab kommende Woche können dort acht bis zehn Geflüchtete einziehen. Auch in Berlin wurde schon über solch eine Unterkunft nachgedacht. Über die Beweggründe und die Planung für die Unterkunft in Nürnberg sprachen wir mit Michael Glas. Er ist beim Fliederlich e.V. in Nürnberg aktiv.
"Aus neutraler Sicht" von Albert Jörimann - Obergrenzen Die Österreicher, ja, die Österreicher. Die Notbremse haben sie gezogen, eine Obergrenze für Flüchtlinge haben sie eingeführt für dieses Jahr, eine Obergrenze, die voraussichtlich schon im Mai erreicht sein wird, und was geschieht dann? – Sehr praktikabel schaut das nicht aus, diese Ober¬grenze, aber es geht sicher in erster Linie mal darum, die Gemüter etwas zu besänftigen. Das Volk zu beruhigen. Ja, das Volk, das ist uns schon eine besonders gefährliche Bestie, wenn man es von der Kette lässt, dann organisiert uns das Volk geradewegs üble Sachen wie Pogrome, Rassenhass und Weltkriege. Dieser ganze Zweite Weltkrieg, war das vielleicht etwa nicht das Deutsche Volk, das da mit lautem Gebrüll losgezogen ist?
Interview mit dem Unabhängigen-Refugee-Rechtshilfe-Fond (URRF) Initiativen für Geflüchtete und deren Belange scheinen gerade überall zu spriesen. So auch für Fälle notwendiger Rechtberatung und -hilfe und ergänzen damit bereits Bestehendes. Gerichtliche Verfahren im Asylprozess können durch Amnesty International finanziell unterstützt werden. Auch für die wichtige Rechtsberatung oder die Begleitung zu Anwält*innen und Gericht gibt es in Leipzig verschiedene Initiativen und Projekte. So zum Beispiel die Refugee Law Clinic oder den Infobus des Initiativkreises Menschen.Würdig. Was aber, wenn die existierenden Initiativen in bestimmten Fällen nicht unterstützen können oder aber selbst zu wenig Geld zur Verfügung steht? Der Unabhängige-Refugee-Rechtshilfe-Fond (URRF), der sich im April 2015 gegründet hat, will genau diese Lücke schließen. Das tagesaktuelle Magazin von Radio Blau sprach mit zwei Vertreterinnen.
turkmenische minderheiten in den nachbarländern der türkei interview mit attila steinberger http://www.trend.infopartisan.net/trd121... https://sauvra.wordpress.com/ die regierung der türkei spielt sich als patron der turkmenischen minderheiten im irak und in syrien auf um einfluß auf deren politik zu üben. über die hintergründe ein gespräch mit attila steinberger. Zweite Asylrechtsverschärfung stoppen! Gespräch mit ProAsyl Die Bundesregierung steht kurz davor, das Asylrecht erneut zu verschärfen. Das Asylpaket II soll bald verabschiedet werden. Eine Neuerung, die bereits beschlossen wurde, ist die flächendeckende Einführung eines sogenannten Flüchtlingsausweisdokuments für alle in Deutschland ankommenden Geflüchteten. Über die aktuelle rechtliche Situation von Geflüchteten sprachen wir mit Maximilian Pichl. Er ist juristischer Mitarbeiter bei PRO ASYL. Zunächst erklärt er nochmal, wie dieser Flüchtlingsausweis aussehen soll. http://www.freie-radios.net/

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Mittwoch, 27.01.2016 - 18:00 - 19:00

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Samstag, 23.01.2016 - 18:00 - 19:00

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Das Nachrichtenmagazin greift Totgeschwiegenes auf, beleuchtet Bekanntes von unten, hinterfragt Breitgetretenes kritisch. Jeden vierten Samstag im Monat von 18:40 bis 19:00 Uhr: Homo-Info "von der grossen Flamingoblume zur Männerliebe" Kurzinfos und Vertiefungsberichte zur männlichen Homosexualität.

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Freitag, 22.01.2016 - 18:00 - 19:00

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Donnerstag, 21.01.2016 - 18:00 - 19:00

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Mittwoch, 20.01.2016 - 18:00 - 19:00

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Samstag, 16.01.2016 - 18:00 - 19:00

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Zur Situation in Kurdistan und der Türkei: Bürgerkrieg, Menschenrechtsverletzungen und die Rolle Deutschlands
Mit Yavuz vom Kurdischen Rat und Martin aus der Kurdistan-Solidaritätsarbeit reden wir über die aktuelle Situation in der Türkei und den kurdischen Gebieten, wo derzeit ein Bürgerkrieg herrscht und setzen das nochmal in den Kontext der Ereignisse im letzten Jahr sowie dem historischen Gründingsmoment der türkischen Republik. Außerdem probieren wir dies im Kontext der Flüchtlingspolitik zu erörtern und sprechen über die Rolle Deutschlands bzw. auch über die Situation von KurdInnen in Deutschland.
http://www.freie-radios.net/

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Freitag, 15.01.2016 - 18:00 - 19:00

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Donnerstag, 14.01.2016 - 18:00 - 19:00

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Schweiz: Bündnis gegen Schnüffelstaat erreicht Referendum Auch in der Schweiz gilt es die Geheimdienste zu kontrollieren. Mit ihrer Sammelwut werden aber weitgehend die Bürger kontrolliert. Ein Bündnis gegen den Schnüffelstaat erwirkte eine Abstimmung des Wahlvolks zum Thema neue Nachrichtendienstgesetz (NDG). Heute Donnerstagf werden 50 000 Unterschriften in Bern auf dem Bundesplatz eingereicht. Zu Hintergründen des Bündisses gegen den Schnüffelstaats sprach RDL mit Lewin Lempert GSoA Schweiz.

Erdogans "Antiterrorkrieg" soll die kurdische Opposition unter die 10 % Hürde bringen
Kurz nachdem ein sehr wahrscheinlich vom „Islamischen Staat“ geschickter Selbstmordattentäter im Zentrum von Istanbul 10 TouristInnen ermordet hatte, brachen am Dienstag türkische Kampfflugzeuge in den Irak auf, aber nicht um den IS zu bombardieren, sondern die PKK. Ankara habe die falschen Prioritäten im Antiterrorkampf, schreibt die Neue Zürcher Zeitung und das ist sehr höflich ausgedrückt. Die Regierung und der alles dominierende Präsident Tayyip Erdogan bekämpft den IS, der bisher in vier Anschlägen in einem Jahr 150 Menschen in der Türkei getötet hat so gut wie garnicht, dafür die PKK mit der er noch eben verhandelt hat und eine Jugendorganisation, die in kurdischen Städten Barrikaden errichtet und Gräben gezogen hat. Radio Dreyeckland sprach mit Mithat Sancar. Mithat Sancar ist Dozent an der Ankara Universität mit den Spezialgebieten Menschenrechte und Staatsrecht. Letztes Jahr wurde er zweimal als Abgeordneter der prokurdischen HDP ins türkische Parlament gewählt. Seine Heimatstadt Nusaybin gehört zu den Städten, die am meisten unter Ausgangssperren, Beschuss und Kämpfen zu leiden hatten. In dem Interview fragten wie Mithat Sancar auch zu den umstrittenen Autonomieerklärungen kurdischer Gemeinden, die teilweise als Vorwand für den völlig überzogenen Militäreinsatz in den kurdischen Gebieten genannt werden. Erwähnt wird auch die kemalistisch-sozialdemokratische CHP, die in manchen Punkten zur Zusammenarbeit mit der prokurdischen Partei der Demokratie der Völker, HDP bereit wäre, während die andere türkische Parteien dies ablehnen.

Hoffnung für Syrien: Beginn der Friedensverhandlungen in Genf
Interview mit Clemens Ronnefeldt, Friedensreferent beim Internationalen Versöhnungsbund

Von spontaner Solidarität zur UNHCR-Bürokratie - ein Überblick über die Entwicklungen in Idomeni Die aktuelle Situation der Flüchtlinge an der Grenze zwischen Griechenland und Mazedonien ist schockierend und hat zahlreiche Menschen aus anderen europäischen Ländern dazu gebracht, hinzufahren und auszuhelfen, ebenso wie auf Lesbos. Auch eine Gruppe aus Freiburg befindet sich derzeit in Eidomeni an der Grenze. Doch wie ist es zu dieser Situation gekommen? Giannis Papadopoulos ist in einer antirassistischen Initiative in Thessaloniki tätig, die sich bereits seit September 2014 auch in Eidomeni engagiert. Er berichtet über die Entwicklungen von einem weitgehenden internationalen Desinteresse bei gleichzeitig großer Solidarität der lokalen Bevölkerung hin zu einem Hype um Eidomeni und den Einzug von UNHCR und großen NGOs, die nicht alle zur Verbesserung der Lage beigetragen haben. Giannis geht auch auf diejenigen ein, die qua Herkunftsland als "Wirtschaftsmigranten" an der Grenze abgewiesen werden.

Die Hungerblockade in der belagerten syrischen Stadt Madaja
Die Bilder ausgehungerter Menschen in der belagerten syrischen Stadt Madaja sind in den letzten Tagen um die Welt gegangen. 300 Menschen mussten nun aus der Stadt evakuiert werden, weil sie vom Hungertod bedroht waren. Nun kam endlich auch ein Hilfskonvoi in der Stadt an. Madaja wird seit einem halben Jahr von syrischen Regierungstruppen belagert. Drei Monate lang hatten die ca. 40.000 Bewohner keine Hilfe erhalten. Madaja ist aber nicht die einzige Stadt in Syrien, in der Hunger herrscht. Hungerblockaden werden in mehreren Städten als Waffe der syrischen Regierung verwendet - ein weiteres Beispiel ist die Stadt Moadamieh. Was es mit diesen Hungerblockaden auf sich hat, darüber sprachen wir mit Ferdinand Dürr von der Organisation "Adopt a Revolution". http://www.freie-radios.net

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Mittwoch, 13.01.2016 - 18:00 - 19:00

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Freitag, 08.01.2016 - 18:00 - 19:00

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Donnerstag, 07.01.2016 - 18:00 - 19:00

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Mittwoch, 06.01.2016 - 18:00 - 19:00

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Freitag, 01.01.2016 - 18:00 - 19:00

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Donnerstag, 31.12.2015 - 18:00 - 19:00

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Mittwoch, 30.12.2015 - 18:00 - 19:00

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Samstag, 26.12.2015 - 18:00 - 19:00

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Freitag, 25.12.2015 - 18:00 - 19:00

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Radio LoRa

Militärstrasse 85a, 8004 Zürich

Studio: 044 567 24 00

Koordination: 044 567 24 11

E-Mail Kontakt: Link hier

Präsenzzeiten: Montag bis Freitag 13 – 17 Uhr

IBAN CH91 0900 0000 8001 4403 9

Direct Stream: https://livestream.lora.ch/lora.mp3

Das Radio Lora hat viele Barrieren.
Nur der Eingangsbereich ist rollstuhlgängig. Das Livestudio befindet sich im Parterre, die Tür ist jedoch nur 80cm breit. Zur Toilette und zum Aufnahmestudio muss eine Treppe heruntergestiegen werden.

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