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Das Nachrichtenmagazin greift Totgeschwiegenes auf, beleuchtet Bekanntes von unten, hinterfragt Breitgetretenes kritisch.

Sendezeit: Donnerstag, 18:00 bis 19:00
Freitag, 18:00 bis 19:00
Mittwoch, 18:00 bis 19:00

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Bereits ausgestrahlte Sendungen können seit dem 17. April 2023 in der Radio LoRa Mediathek als MP3-Aufnahmen abgerufen werden.

Donnerstag, 20.08.2015 - 18:00 - 19:00

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Mittwoch, 19.08.2015 - 18:00 - 19:00

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Samstag, 15.08.2015 - 18:00 - 19:00

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Freitag, 14.08.2015 - 18:00 - 19:00

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Das Nachrichtenmagazin greift Totgeschwiegenes auf, beleuchtet Bekanntes von unten, hinterfragt Breitgetretenes kritisch. Jede gerade Kalenderwoche von 18:40 bis 19:00 Uhr: Homo-Info "von der grossen Flamingoblume zur Männerliebe" Kurzinfos und Vertiefungsberichte zur männlichen Homosexualität.

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Donnerstag, 13.08.2015 - 18:00 - 19:00

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Mittwoch, 12.08.2015 - 18:00 - 19:00

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Samstag, 18.07.2015 - 18:00 - 19:00

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Freitag, 17.07.2015 - 18:00 - 19:00

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Donnerstag, 16.07.2015 - 18:00 - 19:00

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Freitag, 10.07.2015 - 18:00 - 19:00

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Donnerstag, 09.07.2015 - 18:00 - 19:00

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Mittwoch, 08.07.2015 - 18:00 - 19:00

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Freitag, 03.07.2015 - 18:00 - 19:00

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Donnerstag, 02.07.2015 - 18:00 - 19:00

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Mittwoch, 01.07.2015 - 18:00 - 19:00

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Samstag, 27.06.2015 - 18:00 - 19:00

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Freitag, 26.06.2015 - 18:00 - 19:00

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Donnerstag, 25.06.2015 - 18:00 - 19:00

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TTIP und TISA: Der Protest erreicht die Schweiz
Achtung am Ende Veranstaltungshinweis!!! Basel, Unternehmen Mitte im 'Salon' (Gerbergasse 30) am 25. Juni 2015 um 19 Uhr. Aktivisten von Attac und multiwatch leiten mit Kurzreferaten ein in die nächste Runde Freihandel, in TTIP und die Basler Multis. TTIP hat die Schweiz garantiert nicht erfunden – was geht das also die Schweiz an? Wieso wird jetzt auch in der Schweiz gegen TTIP mobilisiert? Roman Kuenzler klärt auf dass die TTIP-Welle auch die Schweizer Berge überrollt.
Attac-bern.ch
multiwatch.ch

So viel kostet die "Festung Europa"
Schätzungweise 16 Milliarden Euro haben Flüchtlinge in den letzten 15 Jahren investiert, um nach Europa zu gelangen. Und die europäischen Staaten inklusive der Schweiz, haben rund 13 Milliarden Euro ausgegeben, um sie daran zu hindern. Das Journalisten-Netzwerk „Migrant Files“ hat erstmals in einer aufwändigen Recherche die Geldflüsse rund um die europäischen Flüchtlingsabwehr der letzten 15 Jahren untersucht. Beteiligt an der Recherche waren rund zwei Dutzend Journalistinnen und Journalisten aus ganz Europa, darunter auch ein Recherche-Team vom Schweizer Radio und Fernsehen SRF. Lucia Vasella von RaBe hat bei Julian Schmidli vom SRF-Recherche-Team nachgefragt, wohin das Geld genau fliesst und wer davon profitiert?

Sie suchten das Leben und fanden den Tod - Suizid bei Flüchtlingen in Bayern und Deutschland
Auf 300 Flüchtlinge in Bayern kommt ein Selbstmordversuch – so lautet das Ergebnis einer Nachfrage beim bayerischen Landtag. Allen voran, weil sie Angst haben abgeschoben zu werden und zurück in das Land gehen müssen aus dem sie geflohen sind. Die Anerkennungsquote von Asylberechtigung ging von den Siebzigern mit 90 Prozent auf unter 5 Prozent in den frühen 2000ern zurück. Im Jahr 2015 liegt sie laut BAMF nun bei 0,3 Prozent. Asylbewerberinnen und Asylbewerber harren ihre Zeit meist in abgelegenen Gemeinschaftsunterkünften, haben wenig Geld zur Verfügung und müssen mit dem ständigen psychischen Druck leben, wieder abgeschoben zu werden.
Heike Herzog und Eva Wälde schrieben das Buch „Sie suchten das Leben...: Suizide als Folge deutscher Flüchtlingspolitik“. Darin beleuchten sie Einzelschicksale und machen damit auf eine Thematik aufmerksam, die ungern besprochen wird.
Ihr hört einen Beitrag der sich mit den Motiven und der psychischen Belastung der Flüchtlinge auseinandersetzt und anhand des Buches näher auf Zahlen und Einzelschicksale eingeht. Ein Beitrag der nicht nur die bayerische Asylrealität von damals und heute beleuchtet, sondern ohne weiteres auf die Bundesdeutsche Situation übertragbar wäre.
"keen ass illegal"
- Situation von Flüchtlingen in Luxemburg
Wir schauen in ein Land, dass so groß ist wie das Saarland, und das auch gleich daneben liegt. Ich spreche von Luxemburg. Dort wird heute der Nationalfeiertag begangen. Eine Nation der wenigen. 500 000 Einwohner hat das kleine Land, und davon sind die meisten Zugewandert. Die Pass-Luxemburger und Luxemburgerinnen sind in dem Land in der Unterzahl, und das führt offfensichtlich zu einer konservativen Gesellschaft. Das zeigte sich kürzlich in einem Referendum. Die Luxemburger und Luxemburgerinnen sollten darüber abstimmen, ob EU-Ausländer, die schon 10 Jahre in Luxemburg wohnen, ein Wahlrecht erhalten sollen, oder nicht. Das Parlament war dafür, die Bürger und Bürgerinnen aber dagegen. Die fürchteten wohl um ihre Identität als Luxemburger. Also geht das undemokratische Verhältnis weiter - die Minderheit regiert in dem Land über eine Mehrheit. Denn über 60 Prozent der luxemburger Bevölkerung sind EU-Ausländer. Da stellt sich die Frage, wie in Luxemburg mit jenen umgegangen wird, die noch weniger haben, die aus der Not geflüchtet sind und ein besseres Leben in diesem kleinen sehr reichen Land suchen. Also Flüchtlinge, Refugees. Wie die Situation von geflüchteten Menschen in Luxemburg aussieht, damit haben sich unsere Corax-Redakteurinnen auf einer Luxemburg-Reise beschäftigt. Sie trafen dort die Aktivistin Sandie Richards, die uns nun auf englisch erzählt, in welcher Unterstützergruppe sie aktiv ist.

Humanitäre Krise in Griechenland: Ärzte-Delegation fordert Stopp der drastischen Sparpolitik Interview mit dem Vorsitzendes des Vereins der demokratischen Ärztinnen und Ärzte, Prof. Dr. Wulf Dietrich.
http://www.freie-radios.net/

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Mittwoch, 24.06.2015 - 18:00 - 19:00

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Radio LoRa

Militärstrasse 85a, 8004 Zürich

Studio: 044 567 24 00

Koordination: 044 567 24 11

E-Mail Kontakt: Link hier

Präsenzzeiten: Montag bis Freitag 13 – 17 Uhr

IBAN CH91 0900 0000 8001 4403 9

Direct Stream: https://livestream.lora.ch/lora.mp3

Das Radio Lora hat viele Barrieren.
Nur der Eingangsbereich ist rollstuhlgängig. Das Livestudio befindet sich im Parterre, die Tür ist jedoch nur 80cm breit. Zur Toilette und zum Aufnahmestudio muss eine Treppe heruntergestiegen werden.

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