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SonderProgramm 1. Mai

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Bereits ausgestrahlte Sendungen können seit dem 17. April 2023 in der Radio LoRa Mediathek als MP3-Aufnahmen abgerufen werden.

Dienstag, 28.01.2020 - 12:00 - 13:00

Info Loritas

Un informativo semanario que desde una mirada de mujer da a conocer noticias de los diferentes continentes. A través de notas, periódicos, agencias de noticias alternativas y reproducción de audios y contactos con proyectos comunitarios.

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Dienstag, 28.01.2020 - 18:00 - 19:00

Info Latino

Te dará a conocer el otro lado de la noticia.

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Montag, 27.01.2020 - 18:00 - 19:00

Feministisches Info

Feministisches Nachrichtenmagazin auf Radio LoRa
Jeden Montag um 18 Uhr berichten wir aus Frauen*perspektive über aktuelle Ereignisse. Wir informieren über Themen, die uns bewegen - über die unterschiedlichen Kämpfe von Frauen* in Zürich und darüber hinaus.
(wird am kommenden Mittwoch von 12:00 - 13:00 Uhr wiederholt)

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Sonntag, 26.01.2020 - 18:00 - 20:00

Offener Politkanal: Info-Palästina

Info-Palästina ist eine monatliche Sendung auf dem Offenen Politkanal auf Radio Lora zum Thema Palästina. Ziel und Zweck ist es, die öffentliche Wahrnehmung der palästinensischen Geschichte und Kultur zu fördern sowie eine realistische Sichtweise auf den Nahostkonflikt zu geben. Dazu bietet die Sendung Erfahrungsberichte von Palästina-Reisenden, aktuelle politische Nachrichten und Analysen, Informationen zur Geschichte und Kultur, Hinweise zu aktuellen Veranstaltungen. Die Sendung Info-Palästina ist religions-neutral und parteipolitisch unabhängig. Gemäss der emanzipatorischen Tradition des Radio Lora wird bei der Sendungsgestaltung auf eine ausgewogene Repräsentation von Frauen und Männern geachtet.

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Samstag, 25.01.2020 - 18:00 - 19:00

Info LoRa

Das Nachrichtenmagazin greift Totgeschwiegenes auf, beleuchtet Bekanntes von unten, hinterfragt Breitgetretenes kritisch. Jeden vierten Samstag im Monat von 18:40 bis 19:00 Uhr: Homo-Info "von der grossen Flamingoblume zur Männerliebe" Kurzinfos und Vertiefungsberichte zur männlichen Homosexualität.
jeden 4. Samstag im Monat

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Freitag, 24.01.2020 - 18:00 - 19:00

Info LoRa

(wird am kommenden Montag von 12:00 - 13:00 Uhr wiederholt)

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Donnerstag, 23.01.2020 - 18:00 - 19:00

Info LoRa

Das Nachrichtenmagazin greift Totgeschwiegenes auf, beleuchtet Bekanntes von unten, hinterfragt Breitgetretenes kritisch.

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Mittwoch, 22.01.2020 - 18:00 - 19:00

Info LoRa

Das Nachrichtenmagazin greift Totgeschwiegenes auf, beleuchtet Bekanntes von unten, hinterfragt Breitgetretenes kritisch.

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Dienstag, 21.01.2020 - 12:00 - 13:00

Info Loritas

Un informativo semanario que desde una mirada de mujer da a conocer noticias de los diferentes continentes. A través de notas, periódicos, agencias de noticias alternativas y reproducción de audios y contactos con proyectos comunitarios.

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Dienstag, 21.01.2020 - 18:00 - 19:00

Info Latino

Te dará a conocer el otro lado de la noticia.

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Montag, 20.01.2020 - 18:00 - 19:00

Feministisches Info

Feministisches Nachrichtenmagazin auf Radio LoRa
Jeden Montag um 18 Uhr berichten wir aus Frauen*perspektive über aktuelle Ereignisse. Wir informieren über Themen, die uns bewegen - über die unterschiedlichen Kämpfe von Frauen* in Zürich und darüber hinaus.
(wird am kommenden Mittwoch von 12:00 - 13:00 Uhr wiederholt)

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Samstag, 18.01.2020 - 18:00 - 19:00

Info LoRa Latino

Das Nachrichtenmagazin greift Totgeschwiegenes auf, beleuchtet Bekanntes von unten, hinterfragt Breitgetretenes kritisch.
jeden 3. Samstag im Monat

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Freitag, 17.01.2020 - 18:00 - 19:00

Info LoRa

(wird am kommenden Montag von 12:00 - 13:00 Uhr wiederholt)

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Donnerstag, 16.01.2020 - 18:00 - 19:00

Info LoRa: 36c3 - Degrowth is coming - be ready to repair

Wir strahlen einen Vortag mit Anja Höfner and Nicolas Guenot aus, der am Chaos Computer Congress 36 in Leipzig gezeigt wurde:

Der Diskurs um die "Digitalisierung" kann vor allem eines: Verheißen. Roboter befreien uns von mühsamer Arbeit, Effizienzsteigerungen sorgen von ganz allein für den Schutz von Umwelt und Ressourcen und Algorithmen erleichtern uns den Alltag. Dass diese Verheißungen vor allem Tech-Konzernen in die Tasche spielen und wir dank der datenraff(inier)enden Geschäftsmodelle des digitalen Kapitalismus auf ökologische und soziale Katastrophen zusteuern, soll in dem Vortrag gezeigt werden.
Kann die Wirtschaft dank effizienterer Technologien weiter wachsen ohne dabei Ressourcen zu verbrauchen? Oder merken wir bei unseren immer voller werdenden Leben gar nicht, dass uns in Wahrheit die Rohstoffe ausgehen? Wenn wir schon sehr bald kein Material mehr haben, um Technik zu bauen, die alle Verheißungen erfüllt - was machen wir dann? Ist die Antwort dann reparieren, selber machen, vielleicht sogar kreativ werden?

Der Vortrag zeigt Daten und Grafiken zum aktuellen und prognostizierten Ressourcen- und Energieverbrauch digitaler Technologien. Der Mechanismus des Rebound-Effekts kann dabei helfen, die komplexen Folgen der aktuellen technischen Entwicklung z.B. in Bezug auf Wachstum zu verstehen.
Degrowth ist eine politische Bewegung von Wissenschaftler*innen und Aktivist*innen, die gegen die Steigerungs- und Wachstumszwänge moderner Gesellschaften kämpfen. Mit welchen Argumenten begegnet die Degrowth Bewegung Wachstum aus einer ökologischen Perspektive? Und welche Anknüpfungspunkte für Ressourcenschonung gibt es in der Tech- und Maker-Bewegung?

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Mittwoch, 15.01.2020 - 18:00 - 19:00

Info LoRa

Das Nachrichtenmagazin greift Totgeschwiegenes auf, beleuchtet Bekanntes von unten, hinterfragt Breitgetretenes kritisch.

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Dienstag, 14.01.2020 - 18:00 - 19:00

Info Latino

Te dará a conocer el otro lado de la noticia.

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Dienstag, 14.01.2020 - 12:00 - 13:00

Info Loritas

Un informativo semanario que desde una mirada de mujer da a conocer noticias de los diferentes continentes. A través de notas, periódicos, agencias de noticias alternativas y reproducción de audios y contactos con proyectos comunitarios.

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Montag, 13.01.2020 - 18:00 - 19:00

Feministisches Info

Feministische Berichterstattung, lokal und internationalistisch. Was lauft in Streikhaus? Und gegen WEF? Rückblick zur feministische Streik und Vorwärts Blick. Agenda, Musik.
(wird am kommenden Mittwoch von 12:00 - 13:00 Uhr wiederholt)

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Freitag, 10.01.2020 - 18:00 - 19:00

Info LoRa

It's the patriarchy, stupid - ein Vortrag von Sigi Maurer an der Privacy Week 2019 in Wien

Sigi Maurer hat sich gegen sexistische, erniedrigende Hassnachrichten gewehrt, indem sie einen Screenshot davon inklusive Profil-Namen gepostet hat. Dafür wurde sie verklagt und verurteilt, mittlerweile wurde der Prozess neu aufgerollt.

Im Frühjahr 2018 ging Sigi Maurer an einem Craftbeer-Shop in Wien vorbei, wurde dort angepöbelt und erhielt kurze Zeit später extrem erniedrigende, sexualisierte Nachrichten vom Facebook-Account des Bierladenbesitzes. Mangels rechtlicher Alternativen wehrte sie sich indem sie einen Screenshot der Nachrichten inklusive Profil-Namen auf facebook und twitter postete. Die Empörung über die Nachrichten war riesig – auch beim Bierladenbesitzer, er will es nämlich nicht gewesen sein, „irgendjemand“ hätte die Nachrichten geschrieben, sein PC und sein persönliches Facebook-Profil stünde für alle offen. Er verklagte Maurer wegen übler Nachrede und wollte 60.000 Euro Entschädigung. In einem skurrilen Prozess wurde Maurer verurteilt – obwohl der Richter sich sicher war, dass der Kläger lügt (!) kam er zum Schluss, Maurer hätte ihre „journalistische Sorgfaltspflicht“ verletzt – sie hätte vor dem Posten beim Account-Besitz nachfragen müssen, ob dieser die Nachricht denn wirklich verfasst hätte. Dass dieses Urteil absurd war, fand auch das Landesobergericht Wien – mittlerweile wurde das Verfahren neu aufgerollt.

Der Fall hat eine große Debatte angestoßen, die Solidarität mit Maurer war riesig – eine Crowdfunding-Kampagne für einen Rechtshilfefonds für Betroffene von Hass im Netz spielte innerhalb von 38 Stunden 100.000 Euro ein – zwei Drittel der Spender_innen waren Männer. Ebenso verhielt es sich mit Nachrichten auf sozialen Medien. Was im ersten Moment als Sieg des feministischen Kampfes gegen den Frauenhass wirkt, ist auf den zweiten Blick bestens kompatibel mit patriarchalen Mustern. In ihrem Talk zeigt Maurer anhand von Beispielen, wie viel patriarchale Vorstellungen auch in solidarischen oder solidarisch verstandenen Nachrichten stecken und warum die Solidaritätserklärung zwar gut ist, aber nicht reicht.
(wird am kommenden Montag von 12:00 - 13:00 Uhr wiederholt)

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Donnerstag, 09.01.2020 - 18:00 - 19:00

Info LoRa

Ihr hört eine Veranstaltung vom CCC 2019:
It’s alive! – Nach den Protesten gegen die Polizeigesetze ist vor den Protesten gegen die autoritäre Wende
Laura Pöhler and Johnny Parks

Das Jahr 2018 stand ganz im Zeichen der bundesweiten Proteste gegen die Polizeigesetze. Und 2019? Es ist leiser geworden um noPAG, noPolGNRW & Co. Aber das Biest lebt!

Wir blicken zurück auf die Proteste, geben einen kurzen Überblick über Erfolge und Niederlagen unseres Widerstands und eine Vorschau auf die Schrecken, die sich am Horizont der Inneren Sicherheit abzeichnen. Außerdem erklären wir, warum die Bewegung gegen die Polizeigesetze auf keinen Fall sterben darf – und warum sie sich neuen Themen wie Klimaschutz, Antifaschismus und Antirassismus widmen muss.

Auf dem 3C35 rief Constanze Kurz dazu auf, auch 2019 gegen die bundesweit erfolgenden Verschärfungen der Polizeigesetze vorzugehen. Und tatsächlich sind dieses Jahr viele Menschen gegen die Gesetzesnovellierungen auf die Straße gegangen – aber das eigentliche Jahr der Proteste war 2018. Trotz der über Monate anhaltenden Demonstrationen und Aktionen in der gesamten Republik sind die Novellierungen in den wenigsten Bundesländern zurückgenommen wurden, und dort, wo Gesetzespassagen gestrichen und geändert wurden, handelte es sich meist um kosmetische Korrekturen. Dem allgemeinen Trend hin zu einer autoritären Wende in Sachen Innerer Sicherheit hat das keinen Abbruch getan, so unsere Ausgangsthese. Gleichzeitig sind viele der Bündnisse zerfallen, die Demonstrationen kleiner geworden, und auch der Großteil der Presse schenkt Polizei- und Sicherheitsgesetzen nur noch gelegentlich Aufmerksamkeit.
Dabei kann die Bedeutung der Debatte um eine angebliche Versicherheitlichung unserer Gesellschaft gar nicht hoch genug bewertet werden: Es gibt starke Anzeichen dafür, dass die Institution Polizei, aber auch Militär und private Sicherheitsdienste, immer mehr an Macht gewinnen – was nicht zuletzt mit Blick auf die zahlreichen Skandale der letzten Monate und die Frage, wie strukturell rechts diese Institutionen eigentlich sind, von immenser gesellschaftlicher Tragweite ist.

Und auch wenn politischer Protest häufig aufmerksamkeits-ökonomischen Logiken unterworfen ist, glauben wir, dass das Zerfallen der Bündnisse gegen die Polizeigesetze besonders bedauerlich ist. Zum ersten Mal seit langem nämlich sind hier Gruppen Seite an Seite auf die Straße gegangen, die lange Zeit nicht gemeinsam im Widerstand waren: Datenschützer*innen und Fußballfans, linksliberale Parteien und Antifaschist*innen, soziale Bewegungen und migrantische Organisationen – Gruppen, deren gegenseitige Solidarität großer Gewinn und wichtige Voraussetzung für erfolgreiche emanzipatorische Politik ist.

Was sind also die großen Herausforderungen in Sachen Innere Sicherheit, die auf uns warten? Was haben die Polizeigesetze mit Racial Profiling, Ende Gelände und NSU 2.0 zu tun? Warum brauchen wir auch weiterhin die im Zuge der Proteste entstandenen Allianzen zwischen Datenschützer*innen und anderen sozialen Bewegungen? Und welche Themen müssen wir in den Blick nehmen, wenn wir verstehen wollen, was autoritäre Wende heißt?

Die Referent*innen kommen selbst aus unterschiedlichen linken sozialen Bewegungen und haben sich im Zuge der Proteste gegen das neue bayerische Polizeiaufgabengesetz im noPAG-Bündnis kennengelernt. Laura Pöhler ist Antifaschistin und Sprecherin des noPAG-Bündnisses. Johnny Parks war in der noPAG-Jugend aktiv, ist Pressesprecher für Ende Gelände und engagiert sich als PoC gegen Rassismus. Sie beide kämpfen für eine Rücknahme der Gesetzesnovellierungen in Bayern.

Die Idee, gemeinsam beim CCC-Kongress zu sprechen, entsprang nicht zuletzt dem Wunsch, im Kontakt mit denjenigen Menschen zu bleiben, welche die Proteste gegen das PAG maßgeblich mitgestaltet haben: Datenschützer*innen.

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Radio LoRa

Militärstrasse 85a, 8004 Zürich

Studio: 044 567 24 00

Koordination: 044 567 24 11

E-Mail Kontakt: Link hier

Präsenzzeiten: Montag bis Freitag 13 – 17 Uhr

IBAN CH91 0900 0000 8001 4403 9

Direct Stream: https://livestream.lora.ch/lora.mp3

Das Radio Lora hat viele Barrieren.
Nur der Eingangsbereich ist rollstuhlgängig. Das Livestudio befindet sich im Parterre, die Tür ist jedoch nur 80cm breit. Zur Toilette und zum Aufnahmestudio muss eine Treppe heruntergestiegen werden.

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