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Nährwert Kultur Kunst Politik Kritik: Podiumsdiskussion vom 4. Juli an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich

Kann Kunst über die bestehenden gesellschaftlichen Verhältnisse hinausweisen und so zu einer Haltung führen, von der aus eine Kritik der Gesellschaft formulierbar wird? Lassen sich Kunst und emanzipatorische Politik miteinander verbinden oder schliessen sich Kunst und Politik nicht gegenseitig aus? Die Shedhalle Zürich versuchte in den 90er Jahren in spezifischer Weise, Kunst und Politik miteinander zu verbinden. Anhand ihrer Erfahrungen in der Shedhalle diskutieren KulturproduzentInnen und politische AktivistInnen über die Grenzen und Möglichkeiten, wie sich künstlerische und politische Praxis verbinden lassen.
Mit:
Cicero Egli, Künstler, Genf
Christoph Hugenschmidt, Wochenzeitung antidot, Zürich
Sylvia Kafehsy, Ehemalige Kuratorin der Shedhalle, Zürich
Peter Spillmann, Kulturproduzent und ehemaliges Mitglied desVorstandes der Shedhalle, Zürich
Moderation: Pablo Müller
Die Podiumsdiskussion ist Teil der Diplomarbeit von Pablo Müller an der hgkz.

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Freitag, 13.07.2007 - 19:00 - 20:00

Nährwert Kultur Kunst Politik Kritik: Podiumsdiskussion vom 4. Juli an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich

Kann Kunst über die bestehenden gesellschaftlichen Verhältnisse hinausweisen und so zu einer Haltung führen, von der aus eine Kritik der Gesellschaft formulierbar wird? Lassen sich Kunst und emanzipatorische Politik miteinander verbinden oder schliessen sich Kunst und Politik nicht gegenseitig aus? Die Shedhalle Zürich versuchte in den 90er Jahren in spezifischer Weise, Kunst und Politik miteinander zu verbinden. Anhand ihrer Erfahrungen in der Shedhalle diskutieren KulturproduzentInnen und politische AktivistInnen über die Grenzen und Möglichkeiten, wie sich künstlerische und politische Praxis verbinden lassen.
Mit:
Cicero Egli, Künstler, Genf
Christoph Hugenschmidt, Wochenzeitung antidot, Zürich
Sylvia Kafehsy, Ehemalige Kuratorin der Shedhalle, Zürich
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Moderation: Pablo Müller
Die Podiumsdiskussion ist Teil der Diplomarbeit von Pablo Müller an der hgkz.

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