-Ab 7 UhrWiederholung: Dritte Folge von EIN HUND LÄUFT DURCH DIE REPUBLIK.
Eine Kurzgeschichten-Serie mit Texten von jungen Autorinnen und Autoren aus Bosnien-Herzegowina.
-OSKAR TERS: Spurrinnen.
Oskar Ters wurde am 3. August 1973 in Wien geboren und studierte Germanistik und Geschichte in Wien. Seit 2002 arbeitet er als Lektor in Tuzla und Bihac und ist Organisator der Leserreisen „Literaturpfade« in Bosnien.
Die Kurzgeschichte wird vorgelesen von Seraina Dür.
-Ab 7. 30 Uhr: DANA TUFEKCIC: Wem gehört der Fisch?
Dana Tufekcic wurde am 13. August 1982 in Banja Luka geboren, studiert Germanistik in Tuzla und ist Mitglied der Theatergruppe "Ars Vivendi".
Die Kurzgeschichte wird vorgelesen von Natalija Saile.
-Ab 8.00 Uhr: Konzertmitschnitte aus dem Kraftfeld in Winterthur: ALBERT KUVEZIN UND YAT-KHA. Rock aus der russischen Republik Tuva.
Albert Kuvezin und Yat-Kha sind die Punks der zentralasiatischen Musik.
Traditionelle Tuva-Melodien werden mit westlicher Punk- und Rockmusik gemischt. Dazu Kuvezins imposante Kehlkopfstimme.
-Danach frische Musik aus Russland, mitgebracht von Matuscha Rossija...
Diese Sendung wird organisiert und moderiert von Sara und David.
Jede ungerade Kalenderwoche.

-7 Uhr: Dritte Folge von EIN HUND LÄUFT DURCH DIE REPUBLIK. Eine Kurzgeschichten-Serie mit Texten von jungen Autorinnen und Autoren aus Bosnien-Herzegowina.
-OSKAR TERS: Spurrinnen.
Oskar Ters wurde am 3. August 1973 in Wien geboren und studierte Germanistik und Geschichte in Wien. Seit 2002 arbeitet er als Lektor in Tuzla und Bihac und ist Organisator der Leserreisen „Literaturpfade« in Bosnien.
Die Kurzgeschichte wird vorgelesen von Seraina Dür.
-Ab 7. 30 Uhr: DIE TRANSKARPATISCHE UKRAINE Die transkarpatische Ukraine ist jener Teil der Ukraine, der gleich an die Länder Polen, Slowakei, Ungarn und Rumänien grenzt.
-INTERVIEW MIT SERGEJ STEPTSCHUK
Über die transkarpatische Ukraine im Allgemeinen und über einen Reiseführer, den Sergej mit der Unterstützung des Deza (Eidgenössisches Departement für Entwicklung und Zusammenarbeit) und anderen. Ein Gespräch über Tourismus, die Berge in der Ukraine und die wirtschaftliche Entwicklung in dieser Region ...
-INTERVIEW MIT IVAN PETROVCI
Ivan Petrovci ist Dichter und Vertreter der ruthenischen oder rusinischen Volksgruppe. Er führt in Uschgorod ein Bücherantiquariat. In der Sendung wird er ein selbstverfasstes Gedicht auf Rusinisch vortragen.
-Dazu neue UKRAINISCHE MUSIK!
Diese Sendung wird organisiert und moderiert von David.
Jede ungerade Kalenderwoche.

-7 Uhr: NEUE MUSIK AUS TSCHECHIEN
Die neusten Platten des unabhängigen Labels Indies Records: Hruba Muka, Maraca & Zimbova, noi u.a.
-7. 30 Uhr: SELMA RAKOVAC: Die feurige Taufe Selma Rakovac ist am 13. Mai 1982 in Tuzla geboren, studiert Germanistik in Tuzla, schreibt, liest, hört Musik, sammelt alte Bücher. Mitglied der Theatergruppe „Ars Vivendi«. Die Kurzgeschichte wird vorgelesen von Anja Suter.
-„Die feurige Taufe« ist die zweite Folge der Serie „Ein Hund läuft durch die Republik«. Im Verlauf der nächsten Repete-Sendungen werden die Kurzgeschichten aus der Anthologie „Ein Hund läuft durch die Republik« vorgelesen, die herausgegeben wurde von Juli Zeh, David Finck und Oskar Tersch. Die Geschichten sind von jungen Autorinnen und Autoren aus Bosnien-Herzegowina geschrieben, welche während dem Krieg in Deutschland und Österreich lebten und von ihrem Leben nach der Rückkehr nach BiH erzählen.
Es sind Geschichten aus und über Bosnien, Geschichten von Flucht und Rückkehr, von Identität und Heimat. Gelesen für Radio Repete von Menschen in der Schweiz, die teilweise selber aus Ex-Jugoslawien stammen.
-8 Uhr: NEUE MUSIK AUS DER UKRAINE
David hat von seiner Reise neue Musik aus der Ukraine mitgebracht.
Diese Sendung wird organisiert und moderiert von David und Sara.
Jede ungerade Kalenderwoche.

-7 Uhr: NEUE MUSIK AUS TSCHECHIEN Die neusten Platten des unabhängigen Labels Indies Records, so Budoar Stare Damy, Raduza u.a. -7. 45 Uhr: EIN HUND LÄUFT DURCH DIE REPUBLIK Beginn der Serie „Ein Hund läuft durch die Republik«. Im Verlauf der nächsten Repete-Sendungen werden die Kurzgeschichten aus der Anthologie „Ein Hund läuft durch die Republik« vorgelesen, die herausgegeben wurde von Juli Zeh, David Finck und Oskar Tersch. Die Geschichten sind von jungen Autorinnen und Autoren aus Bosnien-Herzegowina geschrieben, welche während dem Krieg in Deutschland und Österreich lebten und von ihrem Leben nach der Rückkehr nach BiH erzählen. Es sind Geschichten aus und über Bosnien, Geschichten von Flucht und Rückkehr, von Identität und Heimat. Gelesen für Radio Repete von Menschen in der Schweiz, die teilweise selber aus Ex-Jugoslawien stammen. -7. 45 Uhr: INTERVIEW MIT JULI ZEH, Mit-Herausgeberin von „Ein Hund läuft durch die Republik«. Siehe auch: www.julizeh.de -8. 05 Uhr: DINA DZINDO: Zehn Gründe, warum es gut ist, Bosnier zu sein. Dina Dzindo ist am 2. April 1982 in Tuzla geboren, studiert Germanistik in Tuzla, ist Mitglied der Theatergruppe „Ars Vivendi«. Die Kurzgeschichte wird gelesen von Alenka Banjavcic. -8. 20 Uhr: SOMBOR-SPECIAL Auch dieses Jahr fuhr eine Gruppe von jungen Menschen aus Zürich und Berlin ins Waisenhaus Sombor, um zwei Wochen Ferien mit den Kindern zu verbringen. Isabelle und Fraenzi waren mit dabei und erzählen, wie die Situation im Waisenhaus aussieht, was sie erlebt haben und was sich verändert hat. Mehr über die Sombor-Reisen und den Verein „Arte pro Sombor«: www.pocuca.ch/sombor Diese Sendung wird organisiert und moderiert von Sara Bernasconi. Jede ungerade Kalenderwoche.

-ab 7. 30 Uhr: JURI ANDRUCHOWYTSCH
liest aus seinem neusten Roman "Zwölf Ringe" (Suhrkamp, 2005) Ausschnitte der Lesung, die im Juni im Literaturhaus Zürich stattfand.
-GESPRÄCH MIT JURI ANDRUCHOWYTSCH
über seinen neusten Roman, seine Beziehung zur Ukraine und das Verhältnis der Ukraine zum Westen.
Geführt im Anschluss an die Lesung, Juni 2005.
Juri Andruchowytsch ist der zeitgenössisch bekannteste Schriftsteller aus der Ukraine, in seiner Heimat zugleich aber auch umstritten. Er wurde 1960 in Iwano-Frankiwsku in der Ukraine geboren und studierte Journalismus. 1982 begann er erste Gedichte in Literaturzeitschriften zu publizieren, es folgten Essays, Prosa- und Theaterstücke. 1985 gründete er mit Oleksandr Irvaniets und Viktor Neborak die für die ukrainische Literatur wichtige Gruppe "Bu-Ba-Bu". 1990/91 absolvierte er ein Graduiertenstudium in Moskau.
"Zwölf Ringe" ist sein erster Roman, der ins Deutsche übersetzt wurde
(Übersetzung: Sabine Stöhr), eigentlich aber sein vierter Roman. Auf Deutsch sind bereits zwei Essaybände erschienen: "Das letzte Territorium" (2003) und "Mein Europa" (2004). Momentan lebt Juri Andruchowytsch als daad-Stipendiat in Berlin.
Jede gerade Kalenderwoche.

-7. 30 Uhr: Kulturtipps: DU 757: Die aktuelle DU-Ausgabe über Imre Kertesz "Der Fremde" wird von der verantwortlichen Redaktorin Helga Leiprecht vorgestellt -"Ma bice bolje" - Wird schon wieder, Vernissage der Austellung von Gian-Reto Gredig und Goran Galic. Fotos und Videos über die bosnische Realität und den medialen Umgang mit ihr am 1. Juli ab 17 Uhr an der HGKZ am Sihlquai 125, 2. Stock -8 Uhr: "RAJA": Die finnisch-russischen Grenze Im Film "Kukukska" drückte Alexander Rogoskin mit seiner Friedensparabel zwischen einer Frau und zwei einfachen Soldaten den kollektiven Wunsch nach Versöhnung zwischen RussInnen und FinnInnen aus. Der Film mit finnischen SchauspielerInnen lief in Russland mit grossem Erfolg. Das Feature folgt der Leitlinie des Films und spürt der physischen Grenze, auf finnisch Raja, nach: welche Bruchlinien, welche Transzendierungen finden hier statt? Interviews mit: Minna Rainio- Videokünsterin Tyyne Martikainen- Buchautorin und Versöhnungsaktivistin Dimitri Zimin- Forscher über Grenzverkehr Jussi Aellig- Bewohner der unmittelbaren Grenzzone Zweitausstrahlung eines 30-minütigen Features von HaPe, die an der "langen Nacht der Kultur" der Radiosendung "Nährwert Kultur" auf Radio LoRa gesendet wurde. Jede gerade Kalenderwoche.

mit Infoblock um 7.30 Uhr.
Jede gerade Kalenderwoche.

mit Infoblock um 7.30 Uhr.
Jede gerade Kalenderwoche.

Marta Kubisová
Eine Sendung über die tschechische Revolutionssängerin der Augusttage 1969, über ihre Karriere, ihre Hochs und Tiefs.
Zwanzig Jahre stand Marta Kubisová nach der Niederschlagung des Prager Frühlings nicht mehr auf der Bühne, bis im November 1989. Dort erschien sie auf dem improvisierten Balkon auf dem Prager Wenzelsplatz neben den
Oppositionellen Havel und Dubcek und sang «Modlitba pro Martu» - was zum emotionalen Höhepunkt der samtenen Revolution 1989 wurde.
Nun ist eine neue Platte von Marta Kubisová erschienen: «Vitej lasko», was wir zum Anlass nehmen, diese in Tschechien sehr berühmte und beliebte Sängerin vorzustellen.
Die Sendung wurde gestaltet von DJ Herr Kaiser aus Berlin, Kenner der Beat-Musik aus Tschechien, aus der Slowakei und Polen aus den 1960er-Jahren.
Organisiert und moderiert von Rolf Simmen.

mit Infoblock um 7.30 Uhr.
Jede gerade Kalenderwoche.

mit Infoblock um 7.30 Uhr.
Jede gerade Kalenderwoche.

mit Infoblock um 7.30 Uhr.
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Jede gerade Kalenderwoche.

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Jede gerade Kalenderwoche.

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Jede gerade Kalenderwoche.