Für diesen Tag gibt es keine Archivaufnahmen.
Wie es uns gefällt: Pandora's Box (W)
Lesbenmagazin: Neues und Altes aus lesbischer Kultur, Literatur, Musik und Politik.
(Wiederholung vom vergangenen Samstag, 20:00-22:00)
LoRa Mittagsinfo (W)
(Wiederholung des LoRa-Infos vom vergangenen Freitag, 18:00-19:00 Uhr)
Radio Parss
Eine politische, kulturelle und feministische Radiosendung in persischer Sprache.
FrauenInfo
Nachrichten / Angriffe auf Afrin, Rojava, durch die türkische Armee: Interview mit Ceni, dem kurdischen Frauenbüro über Hintergründe und Perspektiven + von Demo in Bern / SGB-Frauenkongress: Szenische Lesung zu 100 Jahre Landesstreik (verschiebungen 18-18 lesungen aus dem alltag des landesstreiks. recherche: edith hiltbrunner, dramaturgie: liliana heimberg, moderation: patrizia mordini, zentralsekretärin syndicom) + lohngleichheit punkt schluss! spontan demo / the rebel girl’s nightmare: kcbr live life like girls + praktische Tipps + Marius Mason Trans Gefangener im Widerstand / Musik: Rebeca Lane - Bandera Negra, Sara Hebe – Historika, Amparanoia – En la noche
(wird am kommenden Mittwoch von 12:00 - 13:00 Uhr wiederholt)
FöNixen: Schreibende Frauen Lesen
Heute stellt sich die Autorin Ursula Hohler aus Oerlikon vor.
Eine Sendung von Charlotte von Känel.
Jeden 4. Montag im Monat
(wird am kommenden Freitag von 09:00 - 10:00 Uhr wiederholt)
Die Hälfte des Äthers
KOSMOPOLITICS – RECHTSRUTSCH, ANTIFEMINISMUS UND GENDER-BASHING. EIN GESPRÄCH MIT DEM FEMINISTISCHEN SALON
«Antifeminismus gibt es nicht erst seit dem Aufschwung rechtspopulistischer Kräfte. Angriffe gegen den Feminismus haben jedoch zugenommen und sind nicht nur ein Rechts-aussen-Phänomen, sondern kommen auch zunehmend aus der gesellschaftlichen Mitte. Sie sind eine Bedrohung für Frauenrechte (zum Beispiel das Recht auf Abtreibung) und feministische Anliegen (zum Beispiel Lohngleichheit oder der Kampf gegen Sexismus und sexualisierte Gewalt). Und sie gehen nicht zuletzt mit homo- und transfeindlichen Positionen, mit Rassismus und anderen anti-emanzipatorischen Einstellungen einher.
Antifeminist*innen und Gen...der-Kritiker operieren mit klassischen Feindbildern: Sie konstruieren das Bild einer «feministischen Diktatur» und positionieren sich als Opfer einer angeblich weltweiten Kampagne der politisch Korrekten, der Frauen, Queeren und People of Color. Das Feindbild dient dazu, sich selbst als «rebellisch» zu inszenieren und eine Politik zu propagieren, die sich von Minderheiten nichts mehr sagen lässt, die endlich wieder rücksichtslos sein darf, die scheinbar mutig ausspricht, dass es mit der Emanzipation der Frauen (und anderer) jetzt mal reicht. Propagiert wird eine Politik, die sich wieder Nationalismus, Leitkulturdenken und Ressentiments leistet und sich weigert, sich den Herausforderungen einer pluralistischen und offenen Gesellschaft zu stellen.» (Text: Feministischer Salon) Ein Gespräch mit Elisabeth Joris (feministische Historikerin), Franziska Schutzbach (Geschlechterforscherin und Feministin), Apiyo Amolo (Künstlerin) und Hannes Rudolph (Transgender Network Schweiz und HAZ).
(wird am kommenden Freitag von 10:00 - 12:00 Uhr wiederholt)