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Claim the Waves!
Sendungen des feministischen Radionetzwerkes und von freien Radios weltweit.
Wie es uns gefällt: Queerup Radio (W)
Queeres Info-Radio vom anderen Ufer
(Wiederholung vom vergangenen Samstag, 20:00-22:00)
Radio Anja
Anja sendet auf Radio Lora. Anja ist das Programm. Anja ist das Radio. Ich bin Radio: Radio Anja.
KADINDAN KADINA
Frauensendung in türkischer Sprache
Bu programda,özellikle kadinlarimizin degisimi ve daha iyi bir nesil yetistirmeleri icin gereken bilgileri bulabilirsiniz.Haberlerin politi yorumu,dünyadaki gelismeler kadin sorunlari ve cocuklar her zaman önceligimiz.Cünki daha temiz dünya onlarin ellerinde.
Mujeres (W)
Revista feminista sin dietas ni consultorio sentimental.
(Wiederholung vom vergangenen Dienstag, 15:00-16:00)
She* believed she* could so she* did (W)
„She* believed she* could so she* did“ ist eine Musiksendung und gleichzeitig eine Aussage, die bestätigt, dass Frauen sowie genderqueere Personen Musik machen und sie können das wahnsinnig gut! Ihr Können, ihre Lieder, Gefühle, Sorgen, Humor, Perspektiven… hört ihr in dieser Sendung!
(Wiederholung von vergangenem Freitag 15-16 Uhr)
jede gerade Kalenderwoche
Radio Parss
Eine politische, kulturelle und feministische Radiosendung in persischer Sprache.
Feministisches Info
Feministisches Nachrichtenmagazin auf Radio LoRa
Jeden Montag um 18 Uhr berichten wir aus Frauen*perspektive über aktuelle Ereignisse. Wir informieren über Themen, die uns bewegen - über die unterschiedlichen Kämpfe von Frauen* in Zürich und darüber hinaus.
(wird am kommenden Mittwoch von 12:00 - 13:00 Uhr wiederholt)
RADIO KOMPLIZA - dein feministisches Knastradio
RADIO KOMPLIZA für Frauen*, Genderqueere, Trans- &
Interpersonen, die in Gefängnissen, Asylzentren, Lagern,
psychiatrischen Kliniken, Heimen, Wohnungen oder Ähnliches eingesperrt sind
und für alle ihre Freund*innen
LoRa ist ein antisexistisches, antirassistisches und nichtkommerzielles
Radio
RADIO KOMPLIZA
mit nützlichen Informationen
mit Musik von Frauen*, Genderqueeren, Trans- & Interpersonen
mit Tipps und Tricks zum Leben & Überleben
mit Ausbruchs- und Widerstandsgeschichten
mit Wünschen & Grüssen
RADIO KOMPLIZA schafft Verbindungen zwischen drinnen und
draussen
liebe Gefangene, schreibt uns :
Kompliza, LoRa, Militärstrasse 85a, 8004 Zürich
für Menschen, die von draussen Grüsse oder anderes schicken
wollen, sind wir auch live im Studio erreichbar (044 5672 411) oder per Mail (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) erreichbar.
bis alle frei sind!
(wird am kommenden Freitag von 09.00 - 10.00 Uhr wiederholt)
Die Hälfte des Äthers
Die feministische Themensendung.
(wird am kommenden Freitag von 10:00 - 11:00 Uhr wiederholt)
Schreibende Frauen Lesen
Mein heutiger Gast ist Christa Prameshuber mit ihrem zweiten Buch "Das mit der Liebe ist alles ein Schwindel. Das bewegte Leben der Antonia Bukowski – Würdigung einer mutigen Frau."
„Jeder Mensch trägt einen Schatten in sich. Der meiner Grosstante war 178 cm gross, hager und hiess Frank Plank.“ Nach Antonia Bukowskis Tod 1990 findet die Familie in einem abgegriffenen Kuvert 47 heissblütige Liebesbriefe von „Franzl“ datiert aus den Jahren 1922 bis 1927. Kein einziges Mal hatte die so redselige Grosstante je über ihre erste grosse Liebe auch nur ein Sterbenswörtchen verloren ...
Antonia Bukowski, 1901 geboren in Oberösterreich, zeigt schon während ihrer Schulzeit eine grosse Begabung und Auffassungskraft. Doch der Erste Weltkrieg, die Trennung der Eltern und die daraus resultierende wirtschaftliche Notlage vereiteln ihren Wunsch, an der Universität zu studieren. Mit 16 beginnt sie in einer Spedition in Linz zu arbeiten. Sie ist geradlinig und hat nie Angst zu sagen, was sie denkt. Sie macht keinen Hehl aus ihrer Abneigung gegen das Nazi-Regime, nennt Hitler einen „Wedl“ und wird 1942 wegen „Heimtücke“ von der Gestapo verhaftet. Mit 50 heiratet sie das erste und einzige Mal. Sie lebt ihren unerfüllten Kinderwunsch mit ihren Grossnichten aus und verzückt die drei Mädchen mit Einfallsreichtum, Humor und fantastischen Geschichten. Als eine von wenigen Menschen scheut sie sich nicht, ihre Kriegserlebnisse zu schildern. Nach ihrer Pensionierung begibt sie sich auf Reisen quer durch Europa und lädt dazu ihre Grossnichten ein, um ihnen die Welt zu zeigen und das Leben zu erklären. Ihre grosse Bewunderung für die Schweiz und Wertschätzung der Hilfe, die die Schweizer nach dem 2. Weltkrieg österreichischen Kindern hatten zukommen lassen, bestärkt sie dazu ihre Grossnichte Christa auf eine Busreise durch die Schweiz und bis nach Paris einzuladen. Diese Reise wird für das Leben des jungen Mädchens richtungsweisend sein.
In „Das mit der Liebe ist alles ein Schwindel“ erzählt Grossnichte Christa vom Leben dieser mutigen Frau, die „mehr gelacht als geliebt hat“.
www.christaprameshuber.ch
Veröffentlichtes und Unveröffentlichtes von Frauen. Eine Sendung von Karin Mayerhofer Dobler
Jeden 4. Montag im Monat
(wird am kommenden Freitag von 11:00 - 12:00 Uhr wiederholt)
Ladies First! Qué dura la cola
Decidimos llamar al programa así porque es una frase que utilizamos mucho en Chile con nuestrxs amigxs, disidentes todxs. La palabra "dura" se utiliza para referirse a alguien que está constantemente haciendo actividades, sin descanso alguno. "Cola" es una palabra que se utiliza de manera peyorativa para denostar a personas cuya identidad y orientación sexual no encajan en estas lógicas patriarcales/heteronormativas/binarias. Sin embargo, actualmente, nos reapropiamos y resignificamos la palabra "cola" y tantas otras como "fleta", "tortillera", "marica", etc.
Wir haben uns entschieden, die Sendung so zu nennen, weil es ein Satz ist, den wir in Chile oft benutzen, mit unseren Freund*innen, alles Dissident*innen. Das Wort "dura" wird benutzt für jemanden, die konstant Aktivitäten macht, ohne müde zu werden. "Cola" ist ein Wort, das auf eine abwertende Art benutzt wird für Personen, deren Identität oder sexuelle Orientierung nicht in die patriarchalen/heteronormativen/binäre Logik passt. Wir eignen uns jedoch aktuell dieses Wort "cola" wieder an und und geben ihm eine neue Bedeutung, ebenso wie viele andere Wörter wie "fleta", "tortillera", "marica", etc.
Jeden 1./5. Montag im Monat