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Das Nachrichtenmagazin greift Totgeschwiegenes auf, beleuchtet Bekanntes von unten, hinterfragt Breitgetretenes kritisch.

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Kontakt: Hast du etwas erlebt, gesehen, gehört? Gibt es Themen über die du berichten, schreiben, sprechen oder laut nachdenken willst? Hast du Fragen die du stellen, ideen die du formulieren, diskutieren willst? Hast du Infos die andere Menschen interessieren und die gesendet werden sollten? Kontaktiere die Programmstelle!
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Bereits ausgestrahlte Sendungen können seit dem 17. April 2023 in der Radio LoRa Mediathek als MP3-Aufnahmen abgerufen werden.

Mittwoch, 14.11.2018 - 18:00 - 19:00

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Mittwoch, 07.11.2018 - 18:00 - 19:00

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Freitag, 02.11.2018 - 18:00 - 19:00

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In unseren Sendungen ist es uns wichtig, dass wir Raum für kritische Berichterstattung bieten, welche freiheitlich und antiautoritär ist.
Es hat ganz klar keinen Platz für rassistische, sexistische, homophobe, xenophobe und transphobe Inhalte. Wir wollen uns gemeinsam mit aktuellen gesellschaftlichen Diskursen auseinandersetzen und dafür auch Gespräche mit Menschen führen, die sich schon länger mit dem behandelten Thema auseinandergesetzt haben. Es ist uns wichtig, Themen zu beleuchten, die in den Mainstream Medien nicht erwähnt werden oder über die verzerrt und verfälscht berichtet wird. Dafür setzen wir uns innerhalb der Gruppe gemeinsam mit einer Thematik auseinander und tragen verschieden Ideen zusammen, um dann darüber zu berichten.
Hörer*innen sollen die Möglichkeit haben, ihre Meinungen schriftlich oder per Anruf in die Sendung kund zu tun, damit wir auch ein Feedback bekommen und eine Diskussionskultur entsteht. Wir sind offen für neue Mitwirkende, die sich unserem Konzept anschliessen wollen und sich in der Gruppe wohlfühlen.
Ein Rückblick auf Geschehnisse aus der ganzen Welt zu Beginn und ein Ausblick auf kommende Veranstaltungen, Sendungen und Konzerte am Ende sind fixer Bestandteil der Sendung. Im Hauptteil analysieren wir ein spezifisches Thema und berichten aus unserer Perspektive. Dazu machen wir eigene Beiträge, führen Interviews und Gespräche oder besuchen spezifische Orte. Die ganze Sendung wird von zum Thema passender Musik begleitet.

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Donnerstag, 01.11.2018 - 18:00 - 19:00

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Mittwoch, 31.10.2018 - 18:00 - 19:00

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Samstag, 27.10.2018 - 18:00 - 19:00

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Das Nachrichtenmagazin greift Totgeschwiegenes auf, beleuchtet Bekanntes von unten, hinterfragt Breitgetretenes kritisch. Jeden vierten Samstag im Monat von 18:40 bis 19:00 Uhr: Homo-Info "von der grossen Flamingoblume zur Männerliebe" Kurzinfos und Vertiefungsberichte zur männlichen Homosexualität.

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Freitag, 26.10.2018 - 18:00 - 19:00

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In unseren Sendungen ist es uns wichtig, dass wir Raum für kritische Berichterstattung bieten, welche freiheitlich und antiautoritär ist.
Es hat ganz klar keinen Platz für rassistische, sexistische, homophobe, xenophobe und transphobe Inhalte. Wir wollen uns gemeinsam mit aktuellen gesellschaftlichen Diskursen auseinandersetzen und dafür auch Gespräche mit Menschen führen, die sich schon länger mit dem behandelten Thema auseinandergesetzt haben. Es ist uns wichtig, Themen zu beleuchten, die in den Mainstream Medien nicht erwähnt werden oder über die verzerrt und verfälscht berichtet wird. Dafür setzen wir uns innerhalb der Gruppe gemeinsam mit einer Thematik auseinander und tragen verschieden Ideen zusammen, um dann darüber zu berichten.
Hörer*innen sollen die Möglichkeit haben, ihre Meinungen schriftlich oder per Anruf in die Sendung kund zu tun, damit wir auch ein Feedback bekommen und eine Diskussionskultur entsteht. Wir sind offen für neue Mitwirkende, die sich unserem Konzept anschliessen wollen und sich in der Gruppe wohlfühlen.
Ein Rückblick auf Geschehnisse aus der ganzen Welt zu Beginn und ein Ausblick auf kommende Veranstaltungen, Sendungen und Konzerte am Ende sind fixer Bestandteil der Sendung. Im Hauptteil analysieren wir ein spezifisches Thema und berichten aus unserer Perspektive. Dazu machen wir eigene Beiträge, führen Interviews und Gespräche oder besuchen spezifische Orte. Die ganze Sendung wird von zum Thema passender Musik begleitet.

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Donnerstag, 25.10.2018 - 18:00 - 19:00

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Mittwoch, 24.10.2018 - 18:00 - 19:00

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Samstag, 20.10.2018 - 18:00 - 19:00

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Freitag, 19.10.2018 - 18:00 - 19:00

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In unseren Sendungen ist es uns wichtig, dass wir Raum für kritische Berichterstattung bieten, welche freiheitlich und antiautoritär ist.
Es hat ganz klar keinen Platz für rassistische, sexistische, homophobe, xenophobe und transphobe Inhalte. Wir wollen uns gemeinsam mit aktuellen gesellschaftlichen Diskursen auseinandersetzen und dafür auch Gespräche mit Menschen führen, die sich schon länger mit dem behandelten Thema auseinandergesetzt haben. Es ist uns wichtig, Themen zu beleuchten, die in den Mainstream Medien nicht erwähnt werden oder über die verzerrt und verfälscht berichtet wird. Dafür setzen wir uns innerhalb der Gruppe gemeinsam mit einer Thematik auseinander und tragen verschieden Ideen zusammen, um dann darüber zu berichten.
Hörer*innen sollen die Möglichkeit haben, ihre Meinungen schriftlich oder per Anruf in die Sendung kund zu tun, damit wir auch ein Feedback bekommen und eine Diskussionskultur entsteht. Wir sind offen für neue Mitwirkende, die sich unserem Konzept anschliessen wollen und sich in der Gruppe wohlfühlen.
Ein Rückblick auf Geschehnisse aus der ganzen Welt zu Beginn und ein Ausblick auf kommende Veranstaltungen, Sendungen und Konzerte am Ende sind fixer Bestandteil der Sendung. Im Hauptteil analysieren wir ein spezifisches Thema und berichten aus unserer Perspektive. Dazu machen wir eigene Beiträge, führen Interviews und Gespräche oder besuchen spezifische Orte. Die ganze Sendung wird von zum Thema passender Musik begleitet.

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Donnerstag, 18.10.2018 - 18:00 - 19:00

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- Prozess der Basel 18: Interview mit einem der Angeklagten über die Erfahrungen in der U-Haft
- Interview mit Felipe von der Projektstelle LoRa Betriebsgruppe über Reclaim the Radio! Reclaim the Radio ist eine Archivausstellung zur 35 jährigen Geschichte von Radio LoRa, die mit einem Audiokunstfestival eröffnet wird.
- Sprachnachricht von einem Freund, der in der Internationalistischen Kommune in Rojava ist.

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Mittwoch, 17.10.2018 - 18:00 - 19:00

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Freitag, 12.10.2018 - 18:00 - 19:00

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Es hat ganz klar keinen Platz für rassistische, sexistische, homophobe, xenophobe und transphobe Inhalte. Wir wollen uns gemeinsam mit aktuellen gesellschaftlichen Diskursen auseinandersetzen und dafür auch Gespräche mit Menschen führen, die sich schon länger mit dem behandelten Thema auseinandergesetzt haben. Es ist uns wichtig, Themen zu beleuchten, die in den Mainstream Medien nicht erwähnt werden oder über die verzerrt und verfälscht berichtet wird. Dafür setzen wir uns innerhalb der Gruppe gemeinsam mit einer Thematik auseinander und tragen verschieden Ideen zusammen, um dann darüber zu berichten.
Hörer*innen sollen die Möglichkeit haben, ihre Meinungen schriftlich oder per Anruf in die Sendung kund zu tun, damit wir auch ein Feedback bekommen und eine Diskussionskultur entsteht. Wir sind offen für neue Mitwirkende, die sich unserem Konzept anschliessen wollen und sich in der Gruppe wohlfühlen.
Ein Rückblick auf Geschehnisse aus der ganzen Welt zu Beginn und ein Ausblick auf kommende Veranstaltungen, Sendungen und Konzerte am Ende sind fixer Bestandteil der Sendung. Im Hauptteil analysieren wir ein spezifisches Thema und berichten aus unserer Perspektive. Dazu machen wir eigene Beiträge, führen Interviews und Gespräche oder besuchen spezifische Orte. Die ganze Sendung wird von zum Thema passender Musik begleitet.

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Donnerstag, 11.10.2018 - 18:00 - 19:00

Info LoRa: onda-info 442- 443

- Nach einem Haufen Nachrichten aus Brasilien, Mexiko, Kolumbien und Deutschland haben wir zunächst einen Mini-Beitrag aus dem Norden Argentinien für euch: Das Sekretariat für Menschenrechte der Provinz Chaco sichert den im Norden Argentiniens lebenden indigenen Familien mehr staatliche Unterstützung zu. Dazu gibt’s Musik der Toba von Samuel Acosta aus dem Chaco.
Und anschließend haben wir ein Interview mit Andrea Lammers vom Oeku-Büro München für euch. Andrea Lammers wird zum Prozess gegen die mutmaßlichen Mörder der Umweltaktivistin Berta Cáceres nach Honduras reisen.

- Heute beschäftigen wir uns ausführlich mit dem illegalen Export deutscher Waffen nach Mexiko. In diesen Tagen jährt sich zum vierten Mal ein brutaler Angriff in der südmexikanischen Stadt Iguala. Sechs Menschen wurden damals von Polizisten und Killern der Mafia ermordet, 43 Lehramtsstudenten der Ayotzinapa-Universität sind bis heute verschwunden. Mehrere der Beamten trugen Sturmgewehre der Oberndorfer Firma Heckler&Koch – Waffen, die nie in diese Region hätten gelangen dürfen, weil die deutschen Behörden den Export dorthin nicht genehmigt hatten.
Fünf ehemalige Mitarbeiter der Rüstungsfirma stehen deshalb seit Mai dieses Jahres vor dem Landgericht Stuttgart. Seither wird dort über Endverbleibskontrollen, Verträge und andere bürokratische Abläufe gesprochen. Kein Wort verlieren die Beteiligten über die mörderischen Konsequenzen solcher Geschäfte: über die Menschen, die mit den Gewehren getötet oder schwer verletzt wurden. Oder über die Angehörigen der Opfer, die mit dieser schweren Bürde leben müssen.
Am 26. September, dem Jahrestag des Verbrechens, besucht der Mexikaner Leonel Gutiérrez den Stuttgarter Prozess. Leonel ist der Bruder von Aldo Gutiérrez, der in jener Nacht schwer verletzt wurde. Wir haben Leonel in Mexiko-Stadt getroffen. Zudem haben wir mit dem Rechtsanwalt Holger Rothbauer gesprochen. Er hatte mit dem Friedensaktivisten Jürgen Grässlin Anzeige gegen Heckler&Koch gestellt.
Vor unserem Interview mit ihm hört ihr ein ausführliches Feature über den Angriff auf die Ayotzinapa-Studenten.

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Mittwoch, 10.10.2018 - 18:00 - 19:00

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Freitag, 05.10.2018 - 18:00 - 19:00

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Es hat ganz klar keinen Platz für rassistische, sexistische, homophobe, xenophobe und transphobe Inhalte. Wir wollen uns gemeinsam mit aktuellen gesellschaftlichen Diskursen auseinandersetzen und dafür auch Gespräche mit Menschen führen, die sich schon länger mit dem behandelten Thema auseinandergesetzt haben. Es ist uns wichtig, Themen zu beleuchten, die in den Mainstream Medien nicht erwähnt werden oder über die verzerrt und verfälscht berichtet wird. Dafür setzen wir uns innerhalb der Gruppe gemeinsam mit einer Thematik auseinander und tragen verschieden Ideen zusammen, um dann darüber zu berichten.
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Ein Rückblick auf Geschehnisse aus der ganzen Welt zu Beginn und ein Ausblick auf kommende Veranstaltungen, Sendungen und Konzerte am Ende sind fixer Bestandteil der Sendung. Im Hauptteil analysieren wir ein spezifisches Thema und berichten aus unserer Perspektive. Dazu machen wir eigene Beiträge, führen Interviews und Gespräche oder besuchen spezifische Orte. Die ganze Sendung wird von zum Thema passender Musik begleitet.

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Donnerstag, 04.10.2018 - 18:00 - 19:00

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Mittwoch, 03.10.2018 - 18:00 - 19:00

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Samstag, 29.09.2018 - 18:00 - 19:00

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Zäher Kampf um politische Mitbestimmung: 100 Jahre Frauenwahlrecht
Der Kampf für 100 Jahre Frauenwahlrecht, mit besonderem Blick auf Bayern und Erlangen. Mit Musik.
https://www.freie-radios.net/91017

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Radio LoRa

Militärstrasse 85a, 8004 Zürich

Studio: 044 567 24 00

Koordination: 044 567 24 11

E-Mail Kontakt: Link hier

Präsenzzeiten: Montag bis Freitag 13 – 17 Uhr

IBAN CH91 0900 0000 8001 4403 9

Direct Stream: https://livestream.lora.ch/lora.mp3

Das Radio Lora hat viele Barrieren.
Nur der Eingangsbereich ist rollstuhlgängig. Das Livestudio befindet sich im Parterre, die Tür ist jedoch nur 80cm breit. Zur Toilette und zum Aufnahmestudio muss eine Treppe heruntergestiegen werden.

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