Die Sendung von 1984, eigentlich als Interview den zwei Sozialwissenschaftlerinnen Benard und Schlaffer geplant, befasst sich in Form einer Buchbesprechung mit den Zusammenhängen zwischen Entwicklungspolitik und Sexismus. Besprochen wird das Buch "Die Grenzen des Geschlechts" der beiden Autorinnen und Sozialwissenschaftlerinnen Cheryl Benard und Edit Schlaffer, welche eigentlich in die Sendung kommen sollten. Das Buch behandelt die Unterdrückung der Frauen in der sogenannten Dritten Welt und bringt Beispiele aus dem Iran oder Indien. Die Sendungsschaffenden sprechen ebenfalls die Schwierigkeit der Kritik an der Unterdrückung der Frau in der sogenannten Dritten Welt im Zusammenhang mit dem Vorwurf des Eurozentrismus.

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