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Radio Peyk
Politik- und religionsunabhängiges Magazin für alle IranerInnen und andere persisch sprechende Personen.
مجله رادیویی غیر سیاسی و غیر مذهبی برای همه ایرانیان و سایر فارسی زبانان
SchlagerBar
Schlagerbar: die Radiosendung für gute alte Schlagermusik. Wir spielen Schlager, Jazz und Oldies der 1930er- bis 1970er-Jahre in allen möglichen Sprachen, vor allem aber Deutsch und Italienisch. Die Stimmen der Schlagerbar sind Herzbalsam Kuno und Seelenmasseur Renato – bei uns ist die Welt noch in Ordnung!
Jede gerade Kalenderwoche
enough. Fight for your Rights - Solidarität mit Geflüchteten in Libyen!
Input – David Yambio (Refugees in Libya)
«Refugees in Libya» fordert, dass Geflüchtete in sichere Länder evakuiert werden, dass Flüchtlinge vom UN-Flüchtlingswerk UNHCR fair behandelt werden, dass die EU die Finanzierung der sogenannten libyschen Küstenwache und der Haftzentren für Migrant*innen einstellt. Sie wollen, dass den Ermordeten, Gefolterten und willkürlich Inhaftierten Gerechtigkeit widerfährt. Gestartet als selbstorganisierter Protest mit einem über 100-tägigen Sit-In vor dem UNHCR-Büro in Libyen, trugen «Refugees in Libya» ihren Protest nach Genf vor den UNHCR-Hauptsitz und nach Brüssel vor die EU-Büros und kämpfen täglich weiter für ihre Rechte - von Libyen, über Brüssel bis nach Zürich.
David Yambio erzählt über die Alltagskämfe von «Refugees in Libya» in Libyen und Europa, aber auch über die Verbindungen zwischen Orten selbstorganisierter Proteste von Migrant*innen, wie in Tunesien. Welche gemeinsamen Strategien gibt es, um der Brutalisierung entlang der Migrationsrouten entgegenzuwirken und welche Formen von praktischer Solidarität und Unterstützung können wir aus der Schweiz bieten?
Tierrechtsradio
Nina redet über Tierrechte und alles, was dazu gehört. Mal witzig, mal kontrovers, mal tiefsinnig, mal pingelig genau, mal ganz unbürokratisch - immer unterhaltsam.
- mit Hintergrundberichten und Reportagen
- mit einem Kultur- und Veranstaltungskalender
- mit der Rubrik "Veganer Alltag" von Sandra Weber
- und mit viel guter Musik von Tierrechtler_innen
*** Veranstaltungstips und Feedback nimmt Nina gerne unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! entgegen.***
Jeden 2. Samstag im Monat
enough. Erinnern heisst Verändern - INTERVIEW
Interview – Initiative 19. Februar Hanau
Am 19. Februar 2020 wurden in Hanau neun Menschen ermordet: Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtović, Vili-Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov. Auch über drei Jahre nach dem rassistischen Anschlag sind eklatante Fragen unbeantwortet geblieben und die politische Verantwortung nicht übernommen. Der Attentäter besaß legal einen Waffenschein und Waffen. Seine Verschwörungsfantasien, die er den Behörden vor der Tat mitgeteilt hat, wurden ignoriert.
Warum war der Notruf 110 in der Tatnacht nicht erreichbar? Wieso war der Notausgang in der Arena Bar, einem der Tatorte, verschlossen? Polizisten des SEK, die rund um das Wohnhaus des Täters eingesetzt waren, wurden später als rechtsextremistisch entlarvt und die Einheit aufgelöst; welche Rolle spielte deren Gesinnung beim Einsatz?
Angehörige und Überlebende, die seit über drei Jahren um Aufklärung kämpfen, kommen nach Zürich um auch hier von Ihren Erfahrungen, Enttäuschungen, Hoffnungen und Forderungen zu erzählen. Sie berichten über Erinnerung und Aufklärung die sie selbst mit der Rechercheagentur Forensic Architecture und kritischen Journalist*innen vorangetrieben haben. Sie berichten über Herausforderungen und Notwendigkeit der Selbstorganisierung. Über die Ergebnisse des parlamentarischen Untersuchungsausschusses. Über den Raum der Initiative 19. Februar Hanau – 140qm gegen das Vergessen. Ein Raum der Solidarität. Solidarität, die vier Wochen nach den rassistischen Anschlägen in Hanau entstanden ist und gemeinsam entwickelt wurde und wird.
Aus Erinnerung soll Veränderung erwachsen – in der Zivilgesellschaft ebenso wie in Politik, Behörden und Medien.
enough. Abschlussveranstaltung: Widerstand gegen rassistische Gewaltregime stärken!
Panel – Verschiedene Teilnehmer*innen der Aktionstage
Wie schon vor vier Jahren, bei der ersten Ausgabe der Aktionstage, sagen wir laut und klar: Enough! Genug von gewaltvollem Alltagsrassismus, von rassistischer Ausbeutung und kolonialen Kontinuitäten. Doch wie setzen wir diese Forderung um? Das geht nur durch widerständige Praxis und durch starke, kollektive Formen der Solidarität. Unterschiedliche Gruppen und Personen haben dafür in ihren Alltagskämpfen unterschiedliche Ansätze. Im Abschlusspanel wollen wir diese Perspektiven zusammenbringen.
Genug von reinem Konsum von Veranstaltungen – schaffen wir praktische Anknüpfungspunkte!! Wie kommen wir da hin? Rassistische Strukturen überwinden – wie gehen wir das an? Einblick aus widerständiger Praxis.
Wie stellen wir uns Prozessen der Militarisierung und Entrechtung entgegen? Wo finden wir die Linie zwischen dem Schaffen von Alternativen in der unhaltbaren Gegenwart und effektivem Widerstand dagegen?
Diesen und weiteren Fragen widmen wir uns gemeinsam mit Aktivist*innen, die an den enough-Aktionstagen von ihren Kämpfen berichteten. Angefragt sind unter anderem Aktivist*innen aus folgenden Zusammenschlüssen: Women in Exile, #StopDublinCroatie, Allianz gegen Racial Profiling, Justice4Nzoy und weiteren…
Wie es uns gefällt: Queerup Radio
Queeres Info-Radio vom anderen Ufer
(wird am kommenden Montag von 10:00 - 12:00 Uhr wiederholt)
Roots & Rhythm: Blues Zeppelin
"Working hard to make reality less painful", the Blues Zeppelin has been part of the Swiss radio landscape since 1989 and airs on Radio LoRa in Zürich and Radio RaBe in Berne. Hosted by Mark Stenzler, The Blues Zeppelin features an eclectic mix of blues, zydeco, folk and world music. In addition, a wide range of musicians, artists and writers have been guests on the program.
- https://archiv.loratech.ch/data/webarchiv/2023/00-00-1694296800.mp3
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Nightshift: Freezone
Seit 1989 zur späten Stunde ausgestrahlte musikalische Liebhabereien - Jeden 2. Samstag im Monat ab Mitternacht: Prelistening Sessions treffen auf wiederentdeckte Oldies. Experimente wechseln sich ab mit Traditionen dies- und jenseits von Pop. Unformatiert.
Jeden 2. Samstag im Monat