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SonderProgramm 1. Mai

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Bereits ausgestrahlte Sendungen können seit dem 17. April 2023 in der Radio LoRa Mediathek als MP3-Aufnahmen abgerufen werden.

Montag, 19.09.2016 - 18:00 - 19:00

FrauenInfo

Demo in Chiasso, Prozess nach Antira-demo von 2014, Demo gegen AHV-Kürzungen, Gegendemo zum Marsch fürs Läbe: Kurze Infos zu verschiedenen aktuellen Protesten / Freiheit für Nekane! Interview mit Stephanie Motz, Asylanwältin von Nekane Txapartegi / «Sie ist da! Da und da!» Hundert Jahre kulturelle Widerständigkeit. Wir waren am Frauenstadtrundgang, ihr hört Nadia Koch und Karin Kaufmann auf der Entdeckungsreise in die Geschlechtergeschichte Zürichs / Termine und Mobilisierungen

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Sonntag, 18.09.2016 - 18:00 - 20:00

Offener Politkanal: Info-Palästina

Info-Palästina ist eine monatliche Sendung auf dem Offenen Politkanal auf Radio Lora zum Thema Palästina. Ziel und Zweck ist es, die öffentliche Wahrnehmung, die Akzeptanz und das Verständnis der palästinensischen Geschichte und Kultur zu fördern. Dazu bietet die Sendung Erfahrungsberichte von Palästina-Reisenden, aktuelle politische Nachrichten und Analysen, Informationen zur Geschichte und Kultur, Hinweise zu aktuellen Veranstaltungen. Die Sendung Info-Palästina ist religions-neutral und parteipolitisch unabhängig. Gemäss der emanzipatorischen Tradition des Radio Lora wird bei der Sendungsgestaltung auf eine ausgewogene Repräsentation von Frauen und Männern geachtet.
Titel: Info-Palästina
Verantwortliche: Sami Sabaana, Saba Sahbai
Zweck: Infos über Politik, Kultur und Veranstaltungen zu Palästina
Mittel: Interviews, Gespräche mit Gästen im Studio; Besprechen von Artikeln, Büchern, Studien; Musikbeiträge; Jingles; Gedichte

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Samstag, 17.09.2016 - 18:00 - 19:00

Info LoRa

Das Nachrichtenmagazin greift Totgeschwiegenes auf, beleuchtet Bekanntes von unten, hinterfragt Breitgetretenes kritisch.

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Freitag, 16.09.2016 - 18:00 - 19:00

Info LoRa

Das Nachrichtenmagazin greift Totgeschwiegenes auf, beleuchtet Bekanntes von unten, hinterfragt Breitgetretenes kritisch.

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Donnerstag, 15.09.2016 - 18:00 - 19:00

Info LoRa

Das Nachrichtenmagazin greift Totgeschwiegenes auf, beleuchtet Bekanntes von unten, hinterfragt Breitgetretenes kritisch.

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Mittwoch, 14.09.2016 - 08:00 - 08:30

LoRa Mittagsinfo: Radio Attac Österreich

Prof. Jakob Kapeller: Verteilung
Die Ungleichheit in der Gesellschaft wächst. Eine kleine Minderheit von 1 % der Bevölkerung kontrolliert, typisch nicht nur für Österreich, ein größeres Vermögen als eine große Mehrheit von 90 %. Die Politik, die zu dieser zunehmenden Entwicklung führt, wird ebenso selbstverständlich wie unhinterfragt, demokratisch genannt. Dieser Umstand und die mangelnde Veränderbarkeit der Situation haben mit gegebenen Machtverhältnissen zu tun. Wenn eine Politik für die Mehrheit weiterhin nicht mehrheitsfähig wird, scheint eine krisenhafte Zuspitzung gewiß. Wollen wir das wirklich, oder mangelt es uns lediglich an entsprechender Aufklärung? Unser Kollege Oswald Streif sprach mit Prof. Jakob Kappeller, demVorstand des Institutes für gesamtwirtschaftliche Analyse der Johannes Kepler Universität in Linz. Dieser erklärte im Interview die Machtverschiebungen, Ursachen und politischen Hintergründe der wachsenden Ungleichheit.
2. Bank für Gemeinwohl (1) – PlanSinn Vielleicht ein Weg, um die Ungleichheit etwas zu verringern, ist die Gründung einer Bank. Zum ersten Mal entsteht eine Bank aus der Mitte der Gesellschaft: die Bank für Gemeinwohl. Sie stellt Werte wie Transparenz, Mitbestimmung und Verantwortung in den Mittelpunkt ihres Handelns. Dabei steht das Gemeinwohl im Fokus, nicht der Gewinn. Die Genossenschaft ermöglicht eine Beteiligung aller Bürger/-innen: man entscheidet über den Weg der Bank mit. Unabhängig von der Höhe des Anteils hat man eine Stimme. Ab 200,- Euro ist man dabei! Ein italienisches Dorf zeigt Europa, wie Zukunft geht Eine ganz andere Art von Verteilung gibt es in einem kleinen Dorf in Süditalien. Unter dem Titel „Ein italienisches Dorf zeigt Europa, wie Zukunft geht“ hab ich folgenden Beitrag im Internetz gefunden. Zanger gegen VfGH Nun zurück nach Österreich. Im Zuge der
3. Bundespräsidentenwahl en siute, mit ihren eher wenig schönen Seiten, macht ein Rechtsanwalt von sich reden. Der umtriebige Georg Zanger fährt ein großes Geschütz auf. Wir dachten, man sollte die Aufmerksamkeitsverteilung etwas ausgleichen. Es bleibt dabei! Und weil wir auch ein fröhlicher Haufen sind, ein musikalischer Ausklang: „Unser Lied für Van der Bellen“, von Paul Gulda und Agnes Palmisano.

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Mittwoch, 14.09.2016 - 18:00 - 19:00

Info LoRa

Das Nachrichtenmagazin greift Totgeschwiegenes auf, beleuchtet Bekanntes von unten, hinterfragt Breitgetretenes kritisch.

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Dienstag, 13.09.2016 - 07:00 - 08:00

Info Latino

Te dara a conocer el otro lado de la noticia.

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Dienstag, 13.09.2016 - 18:00 - 19:00

Info Latino

Te dará a conocer el otro lado de la noticia.

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Montag, 12.09.2016 - 18:00 - 19:00

FrauenInfo

GlobalLokal (Juli 2016)
Feministische Strömungen im arabischen Raum stehen im Mittelpunkt der Juli-Sendung vom entwicklungspolitischen Magazin GlobalLokal. Die deutsch-ägyptische Politikwissenschaftlerin und Aktivistin Hoda Salah fordert, den eigenen, eurozentristischen Blick auf arabische Feminismen zu hinterfragen. Wir setzen uns mit der Schriftstellerin Mona Eltahawy auseinander. In Marokko entdecken wir neue feministische Strömungen. Und eine Gruppe von Handwerkern und Handwerkerinnen aus Deutschland sucht nach Möglichkeiten, die feministische Bewegung in Rojava zu unterstützen.
http://www.freie-radios.net/78454
Demokratie braucht Freiheit braucht Frauen
Maria Pernegger, die Politik- und Medienanalytikerin, beschäftigt sich mit dem Thema Frauenpolitik in Österreich. Sie hat am 31. März 2016 die Studie „Frauenpolitik in den Medien“ im Rahmen der Veranstaltung Dikis–Nakisch – ausdemNähkästchengeplaudert in der Nähküche präsentiert. Mehr über Dikis–Nakisch hören wir von Birgit Kupka, der Geschäftsführerin vom Verein IBUK. Bereits zum vierten Mal tagte heute, am 7. April 2016, die oberösterreichische Frauen-Regierung, wie immer unmittelbar vor der offiziellen Sitzung des oö Landtages mit seiner frauenlosen Regierung. Der Schwerpunkt diesmal: Demokratie und Freiheit. Denn nur eine stabile Demokratie sichert die Freiheit aller Menschen, schützt Minderheiten und garantiert die Rechte von Frauen.“ so lautete die Presseaussendung der Parallel-Regierung der Frauen vor dem Landhaus. Nicht einfach ist es Journalist oder Journalistin zu sein. Im östlichen Europa schon garnicht. Svetlana Boltovskaja war für Radio Dreyeckland auf einem Kongress zum Ost-West-Austausch unter der Titel „Medie, Politik und Gesellschaft in Osteuropa“ in Mainz. Über die Brillen des Berichts die wir aufhaben, und zur Situation des Journalismus im mittel bis östlichen Teil Europas.
https://cba.fro.at/312802

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Freitag, 09.09.2016 - 18:00 - 19:00

Info LoRa

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Donnerstag, 08.09.2016 - 18:00 - 19:00

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Mittwoch, 07.09.2016 - 18:00 - 19:00

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Mittwoch, 07.09.2016 - 08:00 - 08:30

LoRa Mittagsinfo: Radio Attac Österreich

Prof. Jakob Kapeller: Verteilung Die Ungleichheit in der Gesellschaft wächst. Eine kleine Minderheit von 1 % der Bevölkerung kontrolliert, typisch nicht nur für Österreich, ein größeres Vermögen als eine große Mehrheit von 90 %. Die Politik, die zu dieser zunehmenden Entwicklung führt, wird ebenso selbstverständlich wie unhinterfragt, demokratisch genannt. Dieser Umstand und die mangelnde Veränderbarkeit der Situation haben mit gegebenen Machtverhältnissen zu tun. Wenn eine Politik für die Mehrheit weiterhin nicht mehrheitsfähig wird, scheint eine krisenhafte Zuspitzung gewiß. Wollen wir das wirklich, oder mangelt es uns lediglich an entsprechender Aufklärung? Unser Kollege Oswald Streif sprach mit Prof. Jakob Kappeller, demVorstand des Institutes für gesamtwirtschaftliche Analyse der Johannes Kepler Universität in Linz. Dieser erklärte im Interview die Machtverschiebungen, Ursachen und politischen Hintergründe der wachsenden Ungleichheit. Bank für Gemeinwohl (1) – PlanSinn Vielleicht ein Weg, um die Ungleichheit etwas zu verringern, ist die Gründung einer Bank. Zum ersten Mal entsteht eine Bank aus der Mitte der Gesellschaft: die Bank für Gemeinwohl. Sie stellt Werte wie Transparenz, Mitbestimmung und Verantwortung in den Mittelpunkt ihres Handelns. Dabei steht das Gemeinwohl im Fokus, nicht der Gewinn. Die Genossenschaft ermöglicht eine Beteiligung aller Bürger/-innen: man entscheidet über den Weg der Bank mit. Unabhängig von der Höhe des Anteils hat man eine Stimme. Ab 200,- Euro ist man dabei! Ein italienisches Dorf zeigt Europa, wie Zukunft geht Eine ganz andere Art von Verteilung gibt es in einem kleinen Dorf in Süditalien. Unter dem Titel „Ein italienisches Dorf zeigt Europa, wie Zukunft geht“ hab ich folgenden Beitrag im Internetz gefunden. Zanger gegen VfGH Nun zurück nach Österreich. Im Zuge der 3. Bundespräsidentenwahl en siute, mit ihren eher wenig schönen Seiten, macht ein Rechtsanwalt von sich reden. Der umtriebige Georg Zanger fährt ein großes Geschütz auf. Wir dachten, man sollte die Aufmerksamkeitsverteilung etwas ausgleichen. Es bleibt dabei! Und weil wir auch ein fröhlicher Haufen sind, ein musikalischer Ausklang: „Unser Lied für Van der Bellen“, von Paul Gulda und Agnes Palmisano.

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Dienstag, 06.09.2016 - 07:00 - 08:00

Info Latino

Te dara a conocer el otro lado de la noticia.

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Dienstag, 06.09.2016 - 12:00 - 13:00

Info Loritas

Un informativo semanario que desde una mirada de mujer da a conocer noticias de los diferentes continentes. A través de notas, periódicos, agencias de noticias alternativas y reproducción de audios y contactos con proyectos comunitarios.

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Dienstag, 06.09.2016 - 18:00 - 19:00

Info Latino

Te dará a conocer el otro lado de la noticia.

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Montag, 05.09.2016 - 18:00 - 19:00

FrauenInfo

Situation von Sexarbeiterinnen in Zürich nach der neuen Prostitutionsgewerbeverordnung / Schweizer Migrationspolitik: Como und Eingrenzungen im Kanton Zürich / Veranstaltungen & Mobilisierungen mit Interviews und Hintergrundinfos: Marsch fürs Läbe, Festival de L'aube, Frauenstadtrundgang Winterthur

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Freitag, 02.09.2016 - 18:00 - 19:00

Info LoRa

Das Nachrichtenmagazin greift Totgeschwiegenes auf, beleuchtet Bekanntes von unten, hinterfragt Breitgetretenes kritisch.

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Donnerstag, 01.09.2016 - 18:00 - 19:00

Info LoRa

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Radio LoRa

Militärstrasse 85a, 8004 Zürich

Studio: 044 567 24 00

Koordination: 044 567 24 11

E-Mail Kontakt: Link hier

Präsenzzeiten: Montag bis Freitag 13 – 17 Uhr

IBAN CH91 0900 0000 8001 4403 9

Direct Stream: https://livestream.lora.ch/lora.mp3

Das Radio Lora hat viele Barrieren.
Nur der Eingangsbereich ist rollstuhlgängig. Das Livestudio befindet sich im Parterre, die Tür ist jedoch nur 80cm breit. Zur Toilette und zum Aufnahmestudio muss eine Treppe heruntergestiegen werden.

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