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LoRa Sommer: Antirepression
333 Years in Prison: an Interview with Burak Agarmis (Political Prisoner in Greece) on the trial against alleged Members of the DHKP-C in Summer 2021 July
Interview with Burak Ağarmiş. He is a political prisoner in Malandrino prison in Fokida/ Greece, one of the 11 turkish communists sentenced to a total of 333 years in prison in July 2021 for alleged membership in DHKP-C. Burak also speaks on behalf of the other convicts and expresses their perspective on the scandalous trial and the proportionality of the persecution under terrorism charges. He explains why they were not surprised by the repression and tells us about the backgrounds of his comrades. These are in the order they are named in the interview: Sinan Oktay Özen, Sadi Naci Özpolat, Ismail Zat, Hasan Kaya, Halil Demir, Ali Ercan Gökuhlu, Harika Kizilkaya, Hazal Secer, Sinan Cam and Anil Sayar.
How fascist is the government of turkey? 2nd Part of the Interview with Burak Agarmis
We continued our interview with Burak Agarmis. He is a turkish communist and political prisoner in Maladrino prison in Fokida/ Greece. He is one of the 11 turkish communists sentenced to a total of 333 years in prison in July 2021 for alleged membership in DHKP-C. In the first part Burak speaks about the scandalous trial and the biographies of his fellow comrades.
In this part we will speak about current struggles inside turkish prisons and discuss about some key events in the younger history of Turkey.
"Sie werden den 1. Mai verbieten und es wird Krawalle geben" - 3. Teil des Interviews mit Burak Agarmis
Interview mit Burak Agarmis. Er ist türkischer Kommunist und politischer Gefangener in Griechenland. Er gehört zu den 11 Verurteilten im DHKP-C Verfahren vom Juli 2021. Im Ersten Teil der Serie haben wir uns über die Angklage, das Gerichtsverfahren und die Biografien der 11 Gefangenen unterhalten. Nachdem wir im 2. Teil über die Erfahrung des Gezi-Aufstands gesprochen haben, wenden wir uns in diesem Teil dem Putschversuch der Jamaat, dem Gegenputsch Erdogans sowie der Einführung des Präsidialsystems zu. Abschließend erzählt uns Burak was er über die nähere Zukunft in der Türkei denkt.
LoRa Sommer: Antirepression
Widerständige Frequenzen #4
„Legal, illegal, scheissegal" Regula Fluri erzählt im Interview, wie das LoRa aus den Pirat:innensendern entstand, über die Sendetage aus dem AJZ und wie die ersten Stunden als konzessioniertes Radio aussahen.
LoRa Sommer: Antirepression
"Sicherheit für wen?!" Episode 4 - Rassismus: Tod in Gewahrsam, Antiziganismus & die Freiburger Polizei
In unserer letzten Episode sprachen Menschen über ihre Erfahrungen mit rassistischen Polizeikontrollen und erklärten deren Muster und psychische Folgen. Diese Episode fragen wir uns: Wie äußert sich institutionalisierter Rassismus abseits von der Straße? Wie tödlich ist die Polizei für rassifizierte Menschen in der BRD? Was passiert hier in Freiburg? Und gibt es institutionelle Lösungsansätze?
Dazu sprechen wir mit Death In Custody, welche über 180 polizeiliche Morde an rassifizierten Menschen auf ihrer Website von 1992 bis heute dokumentieren.
Wir richten einen Blick auf die jüngsten Polizeiskandale aus dem Sommer 2021 in Freiburg: Polizeihauptkomissare auf einer Hetzjagd durch die Innenstadt, Razzien bei Beamten aufgrund einer rechten Chatgruppe und den Angriff eines Polizeihundes in der Landeserstaufnahme.
Zuletzt beleuchten wir lokale und bundesweite Ansätze, rassistische Diskriminierung institutionell zu bekämpfen und hören mehr zu Antiziganismus und Polizei vom Roma Büro Freiburg e.V. und zum Landesantidiskriminierungsgesetz von KOP Berlin.
"Sicherheit für wen?!" Episode 5 - Sexismus und Transfeindlichkeit
In der September-Episode von "Sicherheit für wen?!" beleuchten wir einzelne Aspekte von der Verschränkung von polizeilicher Arbeit und dem Sexismus und der Transfeindlichkeit aus unserer Gesellschaft. Dazu sprechen wir über das Bild einer "männlichen" Polizei, wie letztes Jahr Transfeindlichkeit und die Kriminalisierung von Queers zu vorschnellem Handlen von Polizei und Medien in Freiburg führt, der Einschüchterung durch sexistische Kommentare und Handlungen von Beamten gegenüber politischen FLINT-Aktivist*innen, dem Polizieren von Sexarbeit und der Intersektion von mehreren Diskriminierungsformen, die sich darin wiederspiegeln.
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