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LoRa Sommer: Antirepression
Radia Macchiata: Gemeinsam gegen Repression?
In letzter Zeit verstärkt sich die Repression gegen selbstorganisierte Aktionen. Deswegen ist es wichtig, dass wir uns miteinander solidarisieren. Aber in einer Gesellschaft in der Schwarze Menschen, TILNF*, Migrant*innen bereits diskriminiert werden, wie können wir zusammen stehen als linke Bewegung und uns gegenseitig unterstützen?
Im ersten Teil dieser Podcast-Reihe werden wir diese und andere Fragen aus der Perspektive von Frauen vertiefen von einer Subjektive Sicht. Weil gegen diese und alle Forme der Gewalt, sind wir stärker wenn wir und und einander besser verstehen.
Ausbruch - Die Antirepressionswelle Sendung vom 22.05.2022
Thomas Meyer-Falk zur Rechtschutzmöglichkeiten für Gefangene von Menschen außerhalb des Knastes
Beitrag von Carmen, die in Sicherheitsverwahrung in Schwäbisch-Gmünd sitzt, der im Zeitschrift "Drecksack" erschienen ist.
Freiheit für die Samos 2: Interview mit Imke von Borderline Europe, die den Fall auf Samos begleitet
LoRa Sommer: Antirepression
Widerständige Frequenzen #2: Feministische Live-Berichterstattung und warum es feministischen Journalismus braucht
Am historischen 14. Juni 2019 war unser STREIK-RADIA zum ersten Mal auf der Strasse! Seither machen wir feministische Berichterstattung live von den Demos und anderen Aktionen direkt aus unserem Busstudio. Mit Mikrofonen in der Hand sind die Radia-Korrespondent*innen unterwegs, mit Telefonanrufen ins Studio und passender Musik machen wir den feministischen Aufstand und Widerstand hörbar!
Nun haben die Radias und andere LoRa Journalist*innen dieses Jahr mehrfach Polizeirepression erlebt. Da die Mainstreammedien erfahrungsgemäss wenig bis gar nichts über die feministischen Aktivitäten und Proteste am Internationalen Frauenkampftag, 1. Mai oder am 14.Juni, dem feministischen Streiktag, berichten, war Radia auf der Strasse. Dabei versuchte die Polizei aktiv, unsere journalistische Arbeit zu verhindern. Am 6. März wurde der LoRa-Live-Übertragungsbus von Radio LoRa innerhalb einer Stunde viermal von verschiedenen Polizeieinheiten kontrolliert und des Platzes verwiesen. Zu beanstanden hatte die Verkehrspolizei nach einer halbstündigen Kontrolle nichts, es war eine bewusste Behinderung unserer Medienarbeit.
Am 6. und 8. März wurden Radia-Journalist*innen kontrolliert, schikaniert, provoziert und von Polizisten gepackt und weggezerrt. Am 18. März wurde eine LoRa-Journalistin auf dem Ni una Menos Platz unter Gewaltanwendung von einem Polizisten für eine Personenkontrolle zum Polizeiauto gezerrt und dabei verletzt. Trotz der Polizeirepression berichtet Radia weiter. Das ist unsere Antwort.
LoRa Sommer: Antirepression
"Sicherheit für wen?!" Episode 1- Historie der Polizei
Institutionalisierte Diskriminierung in der Polizeiarbeit und alternative Ansätze
Historie der Polizei: In Episode 1 von "Sicherheit für wen?!" schauen wir uns die Wurzeln der deutschen Polizei und ihre Entwicklung bis heute an. Dabei sprechen wir über die Urspünge im Kolonialismus, Entwicklungen in der Weimarerzeit, NS-Zeit und DDR und darüber, wie Reformen und Protestbewegungen das Freund- und Feindbild der Polizei beeinflußt haben. Außerdem hören wir Einschätzungen zur heutigen Entwicklung der Polizeiarbeit und einen Blick in die Zukunft.
Offener Politkanal
Nach 15 Jahren auf der Flucht Nekane Txapartegi baskische Aktivistin und Radia LoRa macherin konnte zurück nach Baskenland! Sie erzählt über diese Reiese in unserem Studio